Professionalisierung in der Erwachsenenbildung
Durch die vielfältigen Wege von ErwachsenenbildnerInnen in den Beruf und die unterschiedlichen Beschäftigungsformen und -bereiche ist Professionalisierung immer wieder begleitendes Thema der Erwachsenenbildung.
Dabei geht es um zweierlei: Um die Entwicklung von Professionalität und von spezifischen Kompetenzen der handelnden AkteurInnen, und darum, das Feld der Erwachsenenbildung als Berufsfeld bzw. Profession zu etablieren (Stichwort: Verberuflichung) (vgl. Helsper/Tippelt 2011).
Professionalisierung passiert individuell und auf struktureller Ebene
Für die Professionalisierung innerhalb eines Berufsfeldes kann es unterschiedliche Gründe geben. Oft liegen diese in der Unzufriedenheit mit der Bezahlung, prekärer Beschäftigung und/oder der geringen Wahrnehmung der Erwachsenenbildung als Beruf in der Öffentlichkeit begründet (Poschalko 2011; Gruber 2006).
Professionalisierung setzt dabei auf zwei unterschiedlichen Ebenen an: auf der individuellen und der kollektiven (Kraus 2012). Professionalisierung auf individueller Ebene betrachtet die Einzelnen und deren Kompetenzen, und wird daher auch als Professionalitätsentwicklung bezeichnet (Aschemann/Schmid 2015). Bei der kollektiven Professionalisierung geht es auch um die Schaffung von Rahmenbedingungen für das Berufsfeld, wie in der Erwachsenenbildung zum Beispiel durch die Einführung von Qualitätssiegeln für Bildungsanbieter (siehe Ö-Cert) oder die Gründung der Berufsvereinigung BABE sichtbar.
In der Vergangenheit stand vor allem der individuelle Professionalisierungsdiskurs im Vordergrund, andere Aspekte blieben wenig beachtet oder wenig erfolgreich (Aschemann/Schmid 2015). Dass sich bspw. eine starke Berufsvertretung bisher nicht etablieren konnte, liegt laut Aschemann und Schmid zum Teil an den heterogenen Interessen und Identitäten innerhalb des Berufsfeldes der Erwachsenenbildung. Hinzu kommen oft prekäre Arbeitsverhältnisse, die ein persönliches Engagement begrenzen.
Eine breite Sicht auf (kollektive) Professionalisierung berührt aber noch weitere Aspekte. Aschemann und Schmid rekurrieren hier auf Nittel, demnach auch Institutionalisierung, Verrechtlichung, Verberuflichung, Akademisierung sowie Verwissenschaftlichung Ebenen der kollektiven Professionalisierung sind (vgl. Nittel 2014).
Inwieweit Professionalisierung in der Erwachsenenbildung bereits vorangeschritten ist, wird in der Literatur immer wieder diskutiert und unterschiedlich bewertet. Petanowitsch, Schlögl und Schneeberger haben bspw. 2008 die zunehmende Akademisierung der ErwachsenenbildnerInnen als Professionalisierungsschritt identifiziert, die sie v.a. durch die Angebote von Studiengängen mit Schwerpunkt Erwachsenenbildung begründet sehen (vgl. Petanovitsch/Schlögl/Schneeberger 2008).
Gruber und Lenz sehen zwei konträre Tendenzen: Auf der einen Seite werden die Konturen des Berufsfeldes auf Grund der zahlreichen und vielfältigen Angebote unscharf, dadurch komme es zu einer „Entberuflichung". Auf der anderen Seite zeichne sich auch eine Tendenz in Richtung Verberuflichung ab, die sich in Bestrebungen zur Organisation eines Berufsverbandes, gewerkschaftlichem Engagement und Formen der gewerkschaftlichen Interessensvertretung äußern (Gruber/Lenz 2016; Nittel 2014).
Steiner kommt 2016 in einer Literaturauswertung zu dem Schluss, dass Professionalisierung nicht gelungen oder noch im Gange ist (vgl. Steiner 2016). Ein ernüchterndes Ergebnis.
Professionalisierung heißt auch: Kompetenzen anerkennen
Auch wenn es immer mehr Ausbildungen für ErwachsenenbildnerInnen gibt, existiert keine gemeinsame Grundausbildung für eine Tätigkeit in der Erwachsenenbildung in Österreich. Viele qualifizieren sich über verschiedene Weiterbildungsangebote, andere finden über ein grundständisches Studium oder einen Masterlehrgang den Zugang. Darüber hinaus ist das Berufsfeld von ErwachsenenbildnerInnen unscharf, vielfältig, und viele benötigen übergreifende Kompetenzen (vgl. Heilinger 2008). Aber Qualifikation allein ist nicht gleich Können, wie wir wissen.
Nicht zuletzt dadurch wurde es bedeutend, Kompetenzen von ErwachsenenbildnerInnen anerkennen zu lassen und vergleichbar zu machen. Inzwischen gibt es verschiedene Modelle und Zertifizierungsverfahren, die berufliche, aber auch persönliche und soziale Kompetenzen transparent und vergleichbar machen.
Diese Instrumente verfolgen das Ziel, Kompetenzen unabhängig davon, ob sie formal, non-formal oder informell erworben wurden, einschätzbar zu machen. Die Anzahl der Anerkennungs- und Zertifizierungsverfahren, die sich explizit an ErwachsenenbildnerInnen richten, ist jedoch laut Gruber eher gering. Hinzu kommt, dass die Verfahren teilweise nur auf ein Bundesland oder eine spezifische Zielgruppe, wie beispielsweise auf Lehrende oder TrainerInnen, fokussiert sind. Manche bieten auch nur eine Bilanzierung, aber keine anschließende Zertifizierung von Kompetenzen an (vgl. Gruber 2017).
In Österreich gibt es einige Zertifizierungsstellen für Personenzertifizierung, die durch die österreichische Akkreditierungsstelle Akkreditierung Austria (betraut durch das BMDW) anerkannt sind. Einige dieser Stellen bieten auch Zertifizierungen für bestimmte Berufsgruppen innerhalb der Erwachsenenbildung an, auch wenn sie sich nicht ausschließlich an ErwachsenenbildnerInnen richten. So kann man sich bspw. bei der Stelle SystemCERT als "FachtrainerIn" zertifizieren lassen, bei Quality Austria als "Trainer Erwachsenenbildung" oder "Bildungsmanager" sowie bei der Zertifizierungsstelle des WIFI als "zertifizierten Trainer/in in der Erwachsenenbildung". Sie alle zertifizieren nach der international anerkannten ÖNORM EN ISO/IEC 17024. Nur die Weiterbildungsakademie Österreich (wba) richtet sich mit ihrem Angebot spezifisch an ErwachsenenbildnerInnen.
Als ErwachsenenbildnerIn zertifizieren lassen: Weiterbildungsakademie Österreich (wba)
Die wba überprüft und anerkennt Kompetenzen von Lehrenden, BildungsmanagerInnen, Bildungs- und BerufsberaterInnen sowie BibliothekarInnen nach definierten Standards. Vom Begriff der Akademie darf man sich allerdings nicht irreführen lassen: Ohne selbst Bildungsanbieterin zu sein, vergibt sie berufsbezogene Abschlüsse auf zwei Stufen: das wba-Zertifikat und das wba-Diplom. Auch informell (z.B. durch mehrjährige Praxis) erworbene Kompetenzen werden für die Zertifizierung angerechnet.
Die wba wurde im Rahmen eines Projekts des Europäischen Sozialfonds (ESF) unter Federführung des Verbandes Österreichischer Volkshochschulen (VÖV) und unter der Beteiligung der Konferenz der Erwachsenenbildung Österreich (KEBÖ), der bundesweiten Dachorganisation der geförderten Verbände der Erwachsenenbildung/Weiterbildung, des Bundesinstitutes für Erwachsenenbildung (bifeb), Universitäten und anderen Bildungseinrichtungen entwickelt. 2007 wurde die wba offiziell eröffnet (vgl. Gruber 2017). Bisher hat die wba rund 1400 ErwachsenenbildnerInnen zertifiziert und rund 260 Diplome vergeben (Stand: 2020).
Seit Juni 2020 ist das Zertifikat "Zertifizierte/r Erwachsenenbildner/in (wba)" der Weiterbildungsakademie auf Stufe fünf des Nationalen Qualifikationsrahmens (NQR) zugeordnet. Dieser dient dazu, Qualifikationen, die man im österreichischen Bildungssystem erwerben kann, besser einordnen und in ganz Europa vergleichen zu können. Dadurch gilt das Zertifikat der wba auch europaweit als Nachweis einer Qualifikation und ist mit anderen (auch formalen) Qualifikationen vergleichbar. Seit 2022 ist es außerdem möglich, sich über das Zusatzmodul "Basisbildner:in" die Kompetenzen als BasisbildnerIn anerkennen zu lassen.
erwachsenenbildung.at als Beitrag zur Professionalisierung
erwachsenenbildung.at ist ein im Auftrag der Abteilung Erwachsenenbildung des BMBWF ab 2004 zum Portal ausgebautes Webservice, das als Fachmedium einen konsequenten Beitrag zur Professionalisierung der österreichischen Erwachsenenbildung leistet. Dies geschieht auf Grundlage des EB-Förderungsgesetzes. Dort ist vorgesehen, dass der Bund durch die Herausgabe von Fachmedien lt. §12(1) und die Förderung von Aus- und Weiterbildung lt. §2(1)lit(i) das Feld der Erwachsenenbildung in seiner Entwicklung fördert.
In diesem Sinne finden sich auf erwachsenenbildung.at seit vielen Jahren Berichte, Fachinformationen und Fachpublikationen, die sich thematisch um bildungspolitisch aktuelle und wissenschaftlich brisante Fragen drehen und den Fachaustausch fördern. ErwachsenenbildnerInnen halten sich hier fachlich auf dem Laufenden und können sich seit 2017 auch virtuell weiterbilden.
Der Schwerpunktsetzung auf "Digitale Professionalisierung" seit 2017 entsprechen die Einrichtung einer Rubrik auf erwachsenenbildung.at sowie die Durchführung von Weiterbildungen für ErwachsenenbildnerInnen. Dazu gehört der große offenen Onlinekurs EBmooc mit bislang rund 12.000 Teilnehmenden (Stand 04/2021) sowie verschiedene Webinare. In diesem Sinne ist erwachsenenbildung.at zum online frei nutzbaren Kompetenzzentrum für Digitalisierung in der Erwachsenenbildung geworden und kooperiert dahingehend auch eng mit dem Bundesinstitut für Erwachsenenbildung (bifeb).
Quellen und weitere Informationen
- Aschemann, Birgit/Schmid, Kurt (2015): Editorial. In: Magazin erwachsenenbildung.at. Das Fachmedium für Forschung, Praxis und Diskurs. Ausgabe 26, 2015. Wien.
- Digitale Professionalisierung in der Erwachsenenbildung auf erwachsenenbildung.at
- Gruber, Elke (2017): Kompetenzanerkennung und –zertifizierung für in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung Tätige. In: Die Österreichische Volkshochschule, Nr. 263, 2017/2018.
- Gruber, Elke / Lenz, Werner (2016): Erwachsenen- und Weiterbildung Österreich. 3., vollständig überarbeitete Auflage. Bielefeld: W.Bertelsmann.
- Gruber, Elke (2006): Verberuflichung bei zeitgleicher Entberuflichung in der Erwachsenenbildung in Österreich.
- Heilinger, Anneliese (2008): Vom Zertifikat zur Zertifizierung. Überinstitutionelle Qualifizierungskonzepte für ErwachsenenbildnerInnen. In: In: Magazin erwachsenenbildung.at. Das Fachmedium für Forschung, Praxis und Diskurs. Ausgabe 4, 2008. Wien.
- Helsper, Werner/Tippelt, Rudolf (2011): Ende der Profession und Professionalisierung ohne Ende? Zwischenbilanz einer unabgeschlossenen Diskussion. In Helsper, Werner/Tippelt, Rudolf (Hrsg.): Pädagogische Professionalität. Weinheim u.a.: Beltz.
- Kraus, Katrin (2012): Professionalisierung und Beschäftigung in derWeiterbildung: ein Beitrag unter besonderer Berücksichtigung Deutschlands und der Schweiz. In: Sgier, S. Lattke (Hrsg.), Professionalisierungsstrategien der Erwachsenenbildung in Europa: Entwicklungen und Ergebnisse aus Forschungsprojekten. Bielefeld: W. Bertelsmann Verlag.
- Nittel, Dieter (2014): Professionalisierungsentwicklung als Element der (kollektiven) Professionalisierung! – Anforderungen und Ausblick. Vortrag GEW-Kongress Halle am 25.10.2014.
- Petanovitsch, Alexander/Schlögl, Peter/Schneeberger, Arthur (2008): Entwicklung und Stand der Erwachsenenbildung in Österreich.
- Poschalko, Andrea (2011): Qualität in der Erwachsenenbildung – ein Thema mit vielen Facetten. In: In: Magazin erwachsenenbildung.at. Das Fachmedium für Forschung, Praxis und Diskurs. Ausgabe 12, 2011. Wien.
- Steiner, Petra (2016): Subkulturen und Soziale Welten der Erwachsenenbildung. Eine professionstheoretische Verortung. Dissertation, Wien.
- Weiterbildungsakademie Österreich (wba)
Aktuelle Nachrichten zur Professionalisierung in der Erwachsenenbildung
Evaluation bestätigt Beitrag der wba zur Professionalisierung der EB
Die Ergebnisse der Evaluation 2024 bestätigen: wba-Absolvent:innen sehen sich persönlich und in ihrem Professionsverständnis gestärkt und erhalten neues Wissen, Impulse und Handlungsmöglichkeiten für die berufliche Praxis.Webinar-Angebote von „Level Up“ im fünften Jahr
Das Programm der Level-Up-Webinar-Reihe für in der Basisbildung und im Bereich Pflichtschulabschluss (PSA) Tätige für 2025 ist online. Es reicht von mathematischen Kompetenzen bis zu Holocaust Education.Online-Befragung zu KI & Erwachsenenbildung bis Mitte September verlängert
Wie sehen Sie die Rolle von KI in der Erwachsenenbildung? Die wba führt mit internationalen Partner:innen eine Studie über Künstliche Intelligenz in der Erwachsenenbildung durch. Sie lädt Erwachsenenbildner:innen dazu ein, sich zu beteiligen.Bildungstheorie für die Erwachsenenbildung kompakt zusammengefasst
Der neue Reader „Grundlagen der Erwachsenenbildungswissenschaft und Erwachsenenpädagogik“ informiert über Geschichte, Konzepte und Didaktik der Erwachsenenbildung. Er dient als neue Basis-Literatur für die wba-Zertifizierung.Erwachsenenbildung als Arbeitsfeld: Kostenloses Seminar ab Herbst am bifeb
Im Kursraum, in der Küche oder im Büro: Gute Bildungsarbeit braucht Menschen an all diesen Orten. Das Seminar bietet Raum, um die eigene Rolle in der Erwachsenenbildung zu reflektieren und sich über das Arbeitsfeld auszutauschen.Online-Befragung zu KI in der Erwachsenenbildung: Machen Sie mit!
Eine groß angelegte internationale Studie möchte die Rolle von Künstlicher Intelligenz in der Erwachsenenbildung erfassen.Das Bundesinstitut für Erwachsenenbildung feierte sein 50-jähriges Bestehen
Vortragende der Veranstaltung erinnerten an die bewegte Vergangenheit des bifeb und seine zentrale Rolle in der Professionalisierung der Erwachsenenbildung.Barcamp des bifeb gab neue Impulse für die Bildungs- und Berufsberatung
Der Austausch zwischen 50 Berater/innen brachte neue Veranstaltungsideen und bot Raum für Vernetzung und Austausch über die Beratungspraxis.Die wba präsentiert ihr neues Leitbild
Für Sichtbarkeit, Wahrnehmung und Anerkennung von Erwachsenenbildung: Die wba zeigt ihre Mission, ihre Vision und ihre Werte auf.Menschen brauchen Anerkennung, Kompetenz braucht Anerkennung
Der Kompetenz-Begriff ist allgegenwärtig, die Validierung von Kompetenzen dennoch nur ein Nischen-Thema. Ein Plädoyer für einen breiten Einsatz von Validierungsverfahren.Magazin erwachsenenbildung.at über Teilnehmendenorientierung erschienen
Was Erwachsenenbildung so besonders macht, wie sie Lernenden im Alltag helfen kann, und ein Jubiläum: Die 50. Ausgabe des Magazin erwachsenenbildung.at ist online!bifeb und wba suchen Leiter*innen für Zertifizierungswerkstätten
Bis 15. Dezember 2023 werden Bewerbungen entgegengenommen.Fachtagung: Schule und Erwachsenenbildung im Dialog über Lesekompetenz
Die Online-Tagung widmet sich am 7. November der Leseförderung und Lesekompetenz. Anmeldungen sind bis zum 24. Oktober möglich.Der Nationale Qualifikationsrahmen - was bringt er der Erwachsenenbildung?
Es ist etwas still geworden um den Nationalen Qualifikationsrahmen (NQR) in der Erwachsenenbildung. Ein Blick auf Entwicklungen der letzten Zeit.Bildungs- und berufskundliche Film- und Fotomedien des AMS
Das aktuelle "AMS info" berichtet über das kontinuierlich erweiterte Angebot der AMS- Karrierevideos und -fotos als Ressource für die arbeitsmarktorientierte Bildungs- und Berufsberatung.Aktuelle Ausgabe von "AMS info": 35 Jahre BerufsInfoZentren (BIZ)
Von der Information in Selbstbedienung zu einer individuellen Laufbahnberatung: 2023 feiern die BerufsInfoZentren (BIZ) des AMS ihr 35-jähriges Bestandsjubiläum als Anlaufstelle für Bildungs- und Berufsberatung in Österreich.BFI als Leitbetrieb bestätigt
Nach erfolgreicher Rezertifizierung konnte das BFI dieser Tage erneut die Auszeichnung "Leitbetrieb Austria" entgegennehmen.Qualität und Vernetzung in der Basisbildung: Die EBSN-Tagung 2023
Was bewegt die Basisbildung? Darüber diskutierten im Juni 2023 im ungarischen Pécs Basisbildner*innen, Expert*innen und Stakeholder bei der Konferenz des European Basic Skills Network (EBSN).Transversale Kompetenzen sichtbar machen – ein EU-Projekt zeigt Wege auf
Soft Skills, Schlüssel- oder transversale Kompetenzen? Die Begriffsvielfalt zeigt, wie komplex das Thema und seine öffentliche Diskussion sind.Was das Nähren von Flammen mit Basisbildung zu tun hat
In der Basisbildung gehe es darum, aufflammende Interessen zu unterstützen, so Ina Holzer-Kontschnik. Sie hat als erste Basisbildnerin das Zusatzmodul "Zertifizierte Basisbildnerin" bei der Weiterbildungsakademie Österreich abgeschlossen.Beratungsangebote bei der Bildungsmesse BeSt³ in Wien
Vom 2. bis 5. März können sich Interessierte kostenlos bei der BeSt³ beraten lassen. Für Erwachsenenbildende gibt es Beratungsangebote zu Weiterbildung und Zertifizierung.Abschlussprüfungen erwachsenengerecht gestalten
Die Weiterbildungsakademie Österreich (wba) gibt Einblick in die neu entwickelte Abschlussprüfung für das wba-Diplom.Die wba feierte 15-jähriges Jubiläum
"Die wba ist meine geistige Heimat als Erwachsenenbildnerin", so eine Expertin der Erwachsenenbildung. Beim 15-Jahre-Fest am 15. September 2022 stießen rund 60 Gäste auf die Professionalisierung dieses Berufes an. Eindrücke vom Fest gibt es auf der Website der wba.Radio-Sendung über Schlüsselkompetenzen von Erwachsenenbildner*innen
Am 27. Juli sprach Philipp Assinger von der Universität Graz über Tätigkeiten und Professionalisierung in der Erwachsenenbildung.Anerkanntes Zertifizierungsverfahren jetzt auch für Basisbildner/innen
Das neu entwickelte Qualifikationsprofil Basisbildner/in macht die Kompetenzen von Basisbildnern/innen sichtbar und soll zur Professionalisierung dieser Berufsgruppe innerhalb der Erwachsenenbildung beitragen.15 Jahre wba: Was war die Vision? Was bringt die Zukunft?
"Und vor allem begleitet die wba Menschen, die in unserem tollen Bereich der Erwachsenen- und Weiterbildung tätig sein wollen." Vier Wegbegleiter:innen erläutern im einem Interview, was die Vision der wba war, wie diese aufgegangen ist und wie sie die Zukunft sehen.wba-Diplom auf Stufe 6 des Nationalen Qualifikationsrahmens (NQR)
Das wba-Diplom ist damit auf gleicher Stufe wie ein Bachelor- und Ingenieursabschluss. Es baut auf das wba-Zertifikat der NQR-Stufe 5 auf.BFI-FachtrainerInnen-Ausbildung auf NQR-Niveau 4
Die NQR-Zuordnung macht den Abschluss von BFI-FachtrainerInnen international vergleichbar. Er steht auf einer Stufe mit dem Lehrabschluss.Internationale Konferenz zur Professionalisierung der Kompetenzanerkennung
Die Online-Konferenz am 23.9.2021 thematisiert zentrale Fragen zur Validierung von Kompetenzen und präsentiert Ergebnisse des Erasmus+-Projekts PROVE.Das wünschen sich ErwachsenenbildnerInnen bei Online-Weiterbildungen
Eine Umfrage von CONEDU und FH Burgenland zeigt, wie Online-Weiterbildungen zur digitalen Professionalisierung gestaltet sein müssen, damit sie den Bedürfnissen von ErwachsenenbildnerInnen entsprechen.Assessment für wba-Zertifikat erstmals online erprobt
Covid-19 erforderte in vielen Fällen das Umstellen auf Online-Formate. Nun erprobte die Weiterbildungsakademie Österreich (wba) ihr mehrtägiges Assessment, die "Zertifizierungswerkstatt", online. Erste Rückmeldungen der Teilnehmenden zeigen, dass das Online-Assessment als bereichernd und erfolgreich empfunden wurde.Online-Umfrage noch bis 5. Juni offen
Unsere Umfrage zur Gestaltung von Online-Bildungsangeboten läuft noch weitere zwei Wochen. Machen Sie mit und lassen Sie uns wissen, welche Online-Weiterbildung sich ErwachsenenbildnerInnen zur digitalen Professionalisierung wünschen. Die Gewinnchancen auf eine Beratungseinheit zur Digitalisierung stehen noch gut.Umfrage: Welche Weiterbildungen zur Digitalisierung wünschen Sie sich?
Wie muss ein Online-Bildungsangebot zu digitalen Themen gestaltet sein, damit Sie als ErwachsenenbildnerIn gerne daran teilnehmen? Das möchten wir im Rahmen einer Online-Umfrage herausfinden. Als Dankeschön für Ihre Teilnahme haben Sie die Möglichkeit, eine von drei Beratungseinheiten à 45 Minuten zu gewinnen, in der Sie Ihre persönlichen Fragen zur Digitalisierung klären können.Professionalisierung: Viel geschafft, dennoch weiterhin auf der Agenda
Wie geht die Professionalisierung der österreichischen Erwachsenenbildung vor sich? Ein aktueller Überblick im Dossier Erwachsenenbildung als Beruf.Erwachsenenbildung als Akteurin und Gegenstand von Optimierung: HBV-Ausgabe
Erwachsenenbildung ermöglicht Bildungsprozesse und gelangt so als Medium von Selbstoptimierung in den Blick, oftmals auch unter Kritik. Sie ist aber auch selbst Gegenstand von Optimierung, zum Beispiel durch Professionalisierung. Die aktuelle Ausgabe der Hessischen Blätter für Volksbildung (HBV) widmet sich diesem Spannungsfeld.BeSt-Messe findet digital statt
Von 4. bis 7. März können sich Bildungsinteressierte kostenfrei zu Bildungsangeboten und Förderungen informieren. ErwachsenenbildnerInnen haben die Möglichkeit, sich zu Weiterbildungen und Zertifizierungen beraten zu lassen.ZHWB-Ausgabe zu Professionalisierung der Hochschulweiterbildung erschienen
Die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift Hochschule und Weiterbildung (ZHWB) beschäftigt sich mit Professionalisierungsprozessen in der wissenschaftlichen Weiterbildung. Sie ist online frei verfügbar.Migrationserfahrung als Ressource: ein Projekt für ErwachsenenbildnerInnen
Im Projekt werden ErwachsenenbildnerInnen mit Migrationserfahrung gefördert. Sie erhalten eine Gebührenvergünstigung und persönliche Begleitung durch die Zertifizierung. Die Weiterbildungsakademie Österreich und das Bundesinstitut für Erwachsenenbildung kooperieren mit dem Beratungszentrum für Migranten und Migrantinnen sowie mit migrare Oberösterreich.Das plant die Konferenz der Erwachsenenbildung Österreichs für 2021
Neben Digitalisierung und Integration gehören Arbeitsmarktorientierung, Qualitätssicherung und Professionalisierung zu den Schwerpunktthemen, so der KEBÖ-Vorsitzende Michael Sturm im Interview.Fachartikel: Gute Online-Didaktik unter unsicheren Bedingungen
Birgit Aschemann zeigt im Dossier „Digitale Praxis der politischen Bildung“, wie ErwachsenenbildnerInnen unter unsicheren Bedingungen resilient planen können. Das Dossier ist Teil der neuen Plattform zum Beruf „Politische Bildung“, die vom deutschen Bundesausschuss politische Bildung (bap) betrieben wird.Kompetenzanerkennung wissenschaftlich erforscht
Was macht Professionalität bei der Validierung von Kompetenzen aus? Wissenschaftliche Untersuchung bringt Ergebnisse zu diesem Neuland im Bildungsbereich.Deutscher Bildungsbericht ortet Bedarf an digitaler Professionalisierung
Durch Corona hat die Digitalisierung in der Weiterbildung einen Schub bekommen. Um den Kompetenzerwerb des Fachpersonals unterstützen zu können, sei eine stärkere Institutionalisierung und Professionalisierung im Train-the-Trainer-Bereich wünschenswert, so die StudienautorInnen.wba-Zertifikat im Nationalen Qualifikationsrahmen (NQR)
Das wba-Zertifikat ist mit Ende Juni 2020 auf Stufe V des NQR zugeordnet. Ein Erfahrungsbericht von Judith Proinger (öibf - NQR-Servicestelle) und Petra Steiner (wba).Alles über "Erwachsenenbildung als Beruf" zum Nachlesen
Der vollständig aktualisierte Themenschwerpunkt informiert BerufseinsteigerInnen und alle, die in der Erwachsenenbildung arbeiten, über das Berufsfeld.Ab jetzt digital up-to-date bleiben – und das ohne Überflutung
Handverlesene Neuigkeiten rund um die digitale Professionalisierung in der Erwachsenenbildung können ab sofort per E-Mail abonniert werden.Professionalität und Studium Erwachsenenbildung: Heft zum freien Download
Was macht das spezifische Wissen und Können von ErwachsenenbildnerInnen aus? Wie lassen sich Kompetenzprofile und Tätigkeitsbeschreibungen feststellen? Die aktuelle Ausgabe der Hessischen Blätter für Volksbildung fokussiert diese und weitere Fragen in Hinblick auf Deutschland.6. Fachtagung "Zukunftsfeld Bildungs- und Berufsberatung" von 23.-24. April
Die 6. Fachtagung am Bundesinstitut für Erwachsenenbildung (bifeb) fragt nach dem Umgang mit und der Gestaltung von Komplexität im Feld der Bildungs- und Berufsberatung.Vorsitzwechsel in der BABE
Christoph Jungwirth folgt Michael Sturm als Vorsitzender der Berufsvereinigung der ArbeitgeberInnen privater Bildungseinrichtungen (BABE).Neue Lernplattform für Lehrende in der Erwachsenenbildung
Die beruflichen Kompetenzen ausbauen oder nur nach einzelnen Lerninhalten suchen – das können Lehrende in der Erwachsenenbildung ab sofort im neuen "EULE Lernbereich" auf der deutschen Plattform wb-web.de. Alle Materialien und Lerninhalte stehen als offene Bildungsressourcen kostenfrei zur Verfügung.Buchbeitrag: Medienpädagogische Professionalisierung des EB-Personals
Bildungswissenschafter Matthias Rohs befasst sich in seinem Buchbeitrag mit der Veränderung der Berufsrolle von ErwachsenenbilderInnen und deren digitaler Kompetenzentwicklung.Kompetenzanerkennung als zweiter Weg. Eine Tagung zeigt Erfolgsmodelle
Mit drei aktuellen Praxis-Beispielen zeigte eine Tagung der Weiterbildungsakademie (wba) und der Arbeiterkammer Wien, wie Kompetenzanerkennung auf höheren Bildungsniveaus erfolgreich funktioniert und was notwendig ist, um Validierung fit für die Zukunft zu machen.Neu: wba-Informationsworkshop als Webinar
Wie läuft die wba-Zertifizierung für Erwachsenenbildner/innen ab? Der Informationsworkshop der wba bietet ausführliche Informationen dazu. Nun gibt es ihn auch als Webinar. Ortsunabhängig können Interessierte online am Workshop teilnehmen, ob im Büro oder zuhause, ob in Salzburg, Kärnten oder in Vorarlberg... Die Termine: 13. und 19.12.2019.wba-Tagung: Durch Kompetenzanerkennung zu höheren Qualifikationen?
Bei der Tagung am 4.12. geht es um das Potenzial von Kompetenzanerkennung für Personen, die in höher qualifizierten Berufsfeldern tätig sind. Das Programm beinhaltet fachliche Inputs und Diskussionen, die drei Beispiele aus der Praxis thematisieren. Die Veranstaltung ist eine Kooperation der AK Wien und der wba.Publikation: Digitale Kompetenzen für Learning Professionals
Bildungs-ExpertInnen sind durch die digitale Transformation gefordert. Der Buchbeitrag bietet Fachpersonen im Bildungsbereich einen Überblick über Entwicklungspotentiale.Sammelband: Professionelle Erwachsenenbildung im digitalen Wandel
Schweizer Neuerscheinung zeigt Gestaltungsoptionen und Perspektiven für professionelles Handeln im Zeitalter der digitalen Erwachsenenbildung auf.Professionalisierung in der EB: Niedersachsen und Österreich ähneln sich
Die Agentur für Erwachsenen- und Weiterbildung (AEWB) aus Niedersachsen besuchte die Weiterbildungsakademie Österreich. Die wba-Anerkennung stand dabei im Zentrum des Austausches. Wie die wba Medienkompetenz versteht, wie sie Professionalisierung sieht und welche Rolle Grund- und Basisbildung spielt, waren diskutierte Fragen.Neue Serie: Arbeit und Erwachsenenbildung
Arbeitsmarktorientierte Bildung, Lernen am Arbeitsplatz, der Beruf der ErwachsenenbildnerInnen – darum geht es in der neuen Serie auf erwachsenenbildung.at. Sie reflektiert aktuelle Konzepte, diskutiert Wandel und zeigt Beispiele guter Praxis. (Serie: Arbeit und Erwachsenenbildung)„Die Erwachsenenbildung braucht eine digitale Grundhaltung“
Über die Rolle der Erwachsenenbildung im Zusammenhang mit Digitalisierung diskutierten Gaby Filzmoser, Christian Kloyber, Helmut Peissl und Joachim Sucker im wEBtalk. Jetzt online nachsehen.Buchvorstellung: Soziale Welten der Erwachsenenbildung
Petra H. Steiner stellt ihre neue Publikation über "Professionalisierung“ vor und findet Diversität-integrierende Beschreibungsmodelle für ErwachsenenbildnerInnen.Orte der gelebten Geschichte gesucht!
Die Initiative Zukunftsgemeinde Steiermark ist auch 2018 von der Weiterbildungsakademie Österreich (wba) als Bildungsprozess anerkannt.Digitalisierung: Was müssen ErwachsenbildnerInnen können?
Die Digitalisierung fordert ErwachsenenbildnerInnen in ihren Kompetenzen. Auch die wba reagiert auf diese Herausforderungen.Gute Arbeit in der Basisbildung: Expertise zum Nachlesen
Strobler Gruppe „Basisbildung als Beruf“ bietet Publikation zur Verwendung an.Ö-Cert wirkt
Die Ö-Cert-Evaluation zeigt Perspektiven für die Weiterentwicklung der Erwachsenenbildung auf.Fachtagung für Bildungs- und BerufsberaterInnen vom 26.-27. April am bifeb
Die 5. Fachtagung „Zukunftsfeld Bildungs- und Berufsberatung“ erkundet Handlungsspielräume und eröffnet Denkräume in herausfordernden Zeiten.Bildungs- und Berufsberatung – schwierige Zeiten als Herausforderung
Neue Publikation bietet Einblick in aktuelle Entwicklungen der Arbeits- und Berufswelt, zeigt die Herausforderungen durch Migration sowie neue Zugänge und Modelle in der Bildungs- und Berufsberatung auf.Forschungsprojekt ENLIVEN untersucht Professionalisierung der Basisbildung
Die Basisbildung in Österreich kämpft um ihre Professionalisierung. Aktuelle Aufgaben beinhalten eine stärkere Vernetzung zwischen Lehrenden, die Etablierung einer Berufsvertretung und die Herausarbeitung der Kompetenzen, die gute Basisbildung ermöglichen. Das internationale Forschungsprojekt ENLIVEN begleitet diesen Entstehungsprozess.Neuer Mindestlohntarif für private Bildungseinrichtungen 2018
Ab 1.1.2018 steigt das Gehalt für ArbeitnehmerInnen privater Bildungseinrichtungen je nach Beschäftigungsgruppe um 2,3% bzw. um 3%. BABE-Mitglieder sind nicht betroffen.wba-Fachtagung: „Kompetenzanerkennung unter der Lupe“
Validierung und Kompetenzanerkennung als neue Gestaltungsmöglichkeiten des Bildungsgeschehens und der Sichtbarmachung von Kompetenzen.Flucht, Asyl und Erwachsenenbildung: „All das, und noch viel mehr…“
Erwachsenenbildung kann mehr als Deutsch- und Wertekurse – darin waren sich die Diskutantinnen des letzten wEBtalks einig. Jetzt online nachsehen und –hören.Zusatzqualifikation Intergenerative Kompetenz am bifeb
Mehr Sensibilität durch intergenerativ geschultes Personal für ein professionelles und lösungsorientiertes Handeln im Generationenkontext.Ö-Cert nun auch zum Sehen und Hören
Eine siebenteilige Videoreihe greift Themen auf, die sich in den letzten fünf Jahren bei den Ö-Cert-Akkreditierungen als zentral herauskristallisiert haben.Ab Herbst 2017: Masterstudium Erwachsenenbildung/Weiterbildung am bifeb
Das berufsbegleitende Masterstudium Erwachsenenbildung/Weiterbildung am bifeb startet ab Herbst 2017 mit UNI for LIFE in die dritte Runde.Bildungsberatung bei der BEST-MESSE in Wien von 2. bis 5. März
Auf der BeSt in Wien gibt es auch heuer wieder fremdsprachige Bildungs- und Berufsberatung. Spezielle Angebote richten sich an junge Erwachsene und ErwachsenenbildnerInnen.Weiterbildungsakademie feiert 10. Geburtstag
Nach 10 Jahren blickt die wba auf Erreichtes zurück und wirft einen Blick in die Zukunft.Neuer Mindestlohntarif für private Bildungseinrichtungen 2017
Der neue Mindestlohntarif bringt ab 1.1.2017 eine Lohn- bzw. Gehaltsteigerung von durchschnittlich 1,6 Prozent. BABE-Mitglieder sind nicht betroffen.Aufzeichnung des 2. wEBtalk online verfügbar
Die einstündige Online-Diskussion zum Thema "Arbeitsbedingungen in der Erwachsenenbildung" kann nun auf dem YouTube-Kanal von erwachsenenbildung.at nachgesehen werden.BasisbildnerInnen diskutieren Bedingungen und Gestaltungsmöglichkeiten
Ende September 2016 findet im Rahmen des Netzwerks MIKA am bifeb erstmals ein Workshop zum „Beruf Basisbildung“ statt.wEBtalk am 9. Mai: "Arbeitsbedingungen in der Erwachsenenbildung"
Das im Vorjahr erfolgreich begonnene Format des wEBtalk geht in die zweite Runde - mit einer einstündigen Online-Diskussion über die Arbeitssituation von ErwachsenenbildnerInnen.Neuer Mindestlohntarif für private Bildungseinrichtungen 2016
Die durchschnittliche Steigerung der Mindestlöhne beträgt 1,81 Prozent. BABE-Mitglieder sind nicht betroffen.wEBtalk: "Vorwärts denken. Wie wir die Erwachsenenbildung weiterbringen"
Lorenz Lassnigg, Gina Ebner und Sandra Schön diskutieren im ersten wEBtalk über die Zukunft der Erwachsenenbildung und erörtern Herausforderungen, aber auch Möglichkeiten im Kontext von Globalisierung und Modernisierung.WIFI Österreich hat ein neues Kuratorium
Anfang November übernahm Markus Raml das Amt des Kurators beim WIFI Österreich. Er will Lebenslanges Lernen fördern.Arbeiten in der Erwachsenenbildung hat auch Schattenseiten
Kranksein nur am Wochenende und Teambesprechungen in der Freizeit: Das ist die Realität vieler ErwachsenenbildnerInnen. Sie wollen faire Arbeitsbedingungen und Entlohnung. Jetzt im Magazin.Im Gespräch: Bildungs- und Berufsberatung
Lehrgangsleiterinnen Marika Hammerer und Ingeborg Melter über 15 Jahre Bildungs- und Berufsberatung am Bundesinstitut für Erwachsenenbildung (bifeb).Jetzt mitmachen bei unserer LeserInnen-Umfrage
Worüber möchten Sie im Online-Journal Magazin erwachsenenbildung.at künftig lesen? Sagen Sie uns Ihre Meinung und stimmen Sie mit ab!wEBtalk: Perspektiven der Erwachsenenbildung online diskutieren
Am 5. November kann man sich in der ersten Online-Veranstaltung von erwachsenenbildung.at für 1 Stunde mit ExpertInnen über die Zukunft der Erwachsenenbildung austauschen.Aufruf: Wie lautet Ihre Prüfungsfrage für ErwachsenenbildnerInnen?
Kooperatives System der österr. Erwachsenenbildung lädt dazu ein, Prüfungsfragen für die Zertifizierung von ErwachsenenbildnerInnen zu stellen. Diese sollen den Multiple-Choice-Test der Zertifizierungswerkstatt (wba) ersetzen.wba-Vorzeigeprojekt als Innovationsmotor für die EB-Branche
Bildungsministerium und Europäischer Sozialfonds fördern ein neues Erwachsenenbildungsprojekt. Ziel ist die Weiterentwicklung der wba."Damit Erwachsenenbildung nicht im luftleeren Raum mäandert"
Professorin Elke Gruber im Interview über Zukunftsfragen der Erwachsenenbildung, den Wechsel an die Uni Graz und ihre Forschungsprioritäten.ESF: 3. Aufruf zur Einreichung von Projekten
Die Professionalisierung von ErwachsenenbildnerInnen steht im Fokus des 3. Aufrufs im Rahmen der ESF-Periode 2014-2020.Erwachsenenbildungsmedien: Worum es 2015 gehen wird
Geht es nach den Fachzeitschriften, bilden Migration, Lernen, Professionalisierung und Hochschulen die Trendthemen der Erwachsenenbildung 2015.Weiterbildungsakademie - 800 Zertifikate und 200 Diplome vergeben
Die wba zieht Zwischenbilanz über die bisher vergebenen Zertifikate und Diplome.Der Lebenswelt älterer Menschen gerecht werden
Die Betreuung älterer Menschen durch ausgebildete SeniorenanimateurInnen wird in Pflege- und Alteneinrichtungen als immer wichtiger angesehen.Strukturen bauen und Entwicklungen ermöglichen
Bifeb-Direktorin Margarete Wallmann erzählt im Abschiedsinterview, warum ihr auch im Ruhestand die Langeweile fremd sein wird.Bettina Dausien im Interview über Pädagogische Biographiearbeit
Neue Fortbildung zur Entwicklung biographieorientierter Handlungs- und Reflexionskompetenz in Bildung und Beratung beginnt diesen Herbst.