Blended Learning – was bedeutet das?
Empfehlung zur Verwendung des Begriffs in der österreichischen Erwachsenenbildung
Stand: 18.09.2022
„Blended Learning" (oder „integriertes Lernen") bezeichnet traditionell die Kombination von klassischer Präsenzlehre (an einem gemeinsamen physischen Ort) mit Phasen des Online-Lernens. Dabei können die einzelnen Phasen oder Elemente sehr unterschiedliche Formen annehmen, die in der jeweiligen Angebotsbeschreibung genauer zu spezifizieren sind.
In der jüngeren Praxis werden auch reine Online-Formate als „Blended Learning" bezeichnet, wenn sie in einem Wechsel von synchroner und asynchroner Lernform bestehen. Wo mit „Blended Learning" ein solches reines Online-Angebot gemeint ist, ist zu empfehlen, das schon in der Formatbezeichnung durch ein entsprechendes Kompositum zu verdeutlichen und (beispielsweise) von „Online-Blended-Learning" zu sprechen.
Außerdem sollten die Begriffe „blended" und „hybrid" zugunsten der Eindeutigkeit in der Erwachsenenbildung klar getrennt und nicht synonym verwendet werden.
Blended Learning in seiner traditionellen Definition
Es gibt unterschiedliche Angaben zur Herkunft des Begriffs „Blended Learning". Jedenfalls wird er mit frühen Varianten von „Fernunterricht" ohne ständige Trainer*innen-Präsenz in Verbindung gebracht. Eine erste starke Verbreitung erfuhr Blended Learning ab den 1990er-Jahren.
Analog zur Begriffsverwendung von „blended" in Zusammenhang mit Tee, Kaffee oder Alkoholika bezeichnet „blended" auch im Bildungsbereich ein Mischen und neues Zusammenfügen von Elementen. In der traditionellen Verwendung des Begriffs im Bildungsbereich ist damit eine Mischung von Präsenz-Anteilen und (selbstgesteuerten) E-Learning-Anteilen im Zuge eines Lerndesigns gemeint.
Dieses Begriffsverständnis wird durch zahlreiche Definitionen aus dem deutschen und englischen Sprachraum bekräftigt. So sei Blended Learning etwa "a way of learning that combines traditional classroom lessons with lessons that use computer technology and may be given over the internet"[i] oder auch "education in which students receive some instruction in a face-to-face classroom, and some instruction in self-paced or student-directed study over the internet".ii
Aufgrund der hohen Verbreitung des Begriffs wurden um 2010 mehrere Reviews zur Verwendung des Begriffs im englischen Sprachraum umgesetzt. Ein Beitrag in einer Fachzeitschrift stellte eine sehr breite Verwendung des Begriffs „Blendend learning" fest, die weit über die Kombination von Präsenz und E-Learning hinausgeht.iii Ähnlich lautete das Ergebnis eines Reviews aus dem Jahr 2012, wonach neben der Kombination aus Online- und Präsenzlernen auch jede andere Kombination aus Unterrichtsmedien oder Unterrichtsmaterialien vom Terminus des Blended Learning umfasst sei.iv Ein neuerer internationaler Review aus dem Jahr 2020 formulierte zusammenfassend, Blended Learning bezeichne in der Fachliteratur "the appropriate use of a mix of theories, methods and technologies to optimise learning in a given context."v
Ähnlich breit ist die Definition im Thesaurus der internationalen Pädagogik-Datenbank ERIC gehalten: "Variable construct describing approaches to teaching and learning that integrate, in a significant and meaningful way, more than one technique for delivering instruction. Widely associated with combinations of face-to-face and e-learning teaching methods, blended learning may also refer to other mixtures (e.g., individual and group instruction; self-paced instruction and lecture method)."vi
Die E-Learning-Expertin Leyla Ciragan (Universität Zürich) stellt in ihrem eBook „Blended learning" grafisch dar, inwiefern sich der Begriff Blended Learning als Koordinatensystem unterschiedlicher Technologie- und Medieneinsätze einer eindeutigeren Definition entzieht.vii Blended Learning sage demnach schlicht aus, dass eine Bildungsveranstaltung mit „gemischten" Medien angeboten werde. Da dies derzeit gang und gäbe sei, werde der Begriff bald aussterben – so die Autorin im Ausblick.
Wir haben es also mit einem Begriff zu tun, der (besonders im angloamerikanischen Raum) nahezu bis zur Beliebigkeit breit definiert ist. Seine traditionelle Lesart im deutschen Sprachraum (also das, was von den meisten Leser*innen darunter verstanden wird) ist jedoch (mit Stand 2022) relativ eindeutig.
Blended Learning in seiner häufigsten Lesart
Gemäß der EU-Standard-Terminologie IATE ist unter Blended Learning eine „Kombination von Präsenz- und Online-Unterricht" zu verstehen.viii Das werden zurzeit auch die meisten Bildungsinteressierten mit „Blended Learning" assoziieren, wenn sie den Begriff in einer Ausschreibung lesen.
Der Verband der europäischen Blended-Learning-Akteure e.V. („blended-learning-network") schreibt auf der eigenen Website: „Blended Learning bedeutet wörtlich ‚gemischtes Lernen'. Es handelt sich dabei um eine didaktisch sinnvolle Verknüpfung von Präsenzlernen und elektronischen Lehr-/Lernkonzepten wie z.B. Computer Based Training (CBT) oder E-Learning im Rahmen einer organisierten und durchgängig betreuten Aus-, Fort- und Weiterbildungsmaßnahme. (...)"ix
Auch das vielzitierte Informationsportal e-teaching.org meint: „Als 'Blended Learning' werden Lehr- und Lernformen bezeichnet, die aus einer Mischung (engl. blend) bzw. einem sequentiellen Wechsel von ´klassischen´ Präsenzveranstaltungen vor Ort (Vorlesungen, Seminare, aber auch Kleingruppenarbeiten, Laborübungen etc.) und digitalen Komponenten (z. B. digitalen Lernmaterialien wie Skript oder Videos, aber auch Kommunikationselementen wie Videokonferenzen) bestehen."x
Inhaltlich gleichlautende Definitionen im Sinne einer Kombination von E-Learning und Präsenzlernen finden sich in mehreren neueren Online-Glossaren.xi xii xiii
Der Begriff Blended Learning ist auch im Hochschulkontext gebräuchlich, wird dort jedoch oft synonym mit „hybrid" verwendet (was für die Erwachsenenbildung nicht zu empfehlen ist). Dabei dominiert auch im Hochschulkontext die angeführte häufigste Lesart – hier in einem Beispiel: „Blended Learning ist eine Lehr-/Lernform, bei der die Präsenzlehre mit Online-Lehre kombiniert wird. Bei Blended Learning Lehrveranstaltungen werden diese beiden Komponenten so miteinander verzahnt, dass ein durchgängig in sich stimmiges Lernerlebnis für die Studierenden entsteht."xiv
Die Hamburger Professorin Gabi Reinmann präzisierte 2021, dass die Face-to-Face-Elemente beim Blended Learning sowohl mit synchronen als auch mit asychronen Online-Elementen kombiniert werden können.xv Martin Ebner und Sandra Schön ergänzten 2016 den Begriff „Inverse Blended Learning" als Bezeichnung für das Vorgehen, nicht den Präsenzunterricht mit Online-Einheiten anzureichern, sondern umgekehrt den Online-Unterricht mit persönlichen Treffen zu unterstützen.xvi
Blended Learning in der Praxis der (österreichischen) Erwachsenenbildung
Das WIFI Wien definiert 2022 einen Blended Learning-Kurs wie folgt: „Einen Teil der Materie lernen Sie flexibel online. Für die vertiefende Praxis sorgen Präsenzeinheiten, die am wko campus wien oder in Werkstätten stattfinden. Sie lernen teilweise online und teilweise im WIFI. Sie erarbeiten Inhalte selbstständig und flexibel auf der WIFI-Lernplattform. Die Lerninhalte stehen Ihnen jederzeit zur Verfügung. Sie vertiefen Ihr Wissen in Präsenzeinheiten."xvii
Das Forum Katholischer Erwachsenenbildung definiert Blended Learning als Konzept, das eine didaktisch sinnvolle Kombination von virtuellen und nicht-virtuellen Lernsettings und Methoden darstellt, und führt drei Aktivitätsformen an, die im Rahmen des Blended Learning kombiniert werden können: selbstgesteuertes E-Learning im jeweils eigenen Tempo und am jeweils eigenen Ort, Live-E-Learning (also synchrone Formen zu einem festgesetzten Termin) und traditionelle Präsenzlehre in einem gemeinsamen Seminarraum.xviii
Diese Beispiele aus der Erwachsenenbildung entsprechen Einrichtungen, die ihr Bildungsangebot historisch eher in der Präsenzlehre verorten.
E-Learning-Anbieter wie die FernUni Hagen haben bereits vor der Pandemie eine andere Auffassung von Blended Learning vertreten: „Wenn von Blended Learning gesprochen wird, ist zunächst einmal klar, dass persönliche Treffen und Online-Angebote miteinander vermischt werden. (...) Zunächst einmal ist dabei nicht genau definiert, wie die Präsenztreffen und wie die Online-Lernumgebung ausgestaltet sind. Damit das Blended Learning Konzept der FernUni auch mit bedacht werden kann, sprechen wir lieber von synchronen und asynchronen Phasen."xix
Für traditionelle Präsenz-Anbieter kam diese Variante erst mit der Pandemie auf. Die Universität für Weiterbildung Krems hat mittlerweile eine Pandemie-bedingte Erweiterung des Blended-Formats in ihr Glossar aufgenommen: „Blended Learning (Dual-/Hybridmodus) kombiniert Online-Lernen mit Präsenzlehre und unterstützt berufsbegleitend Studierende beim zeitlich und örtlich flexiblen Lernen. Abhängig von der Situation rund um COVID-19 ist eine Umstellung des Lernformates in den Dual- oder Hybridmodus möglich. Im Dualmodus finden Lehrveranstaltungen in Präsenzlehre bei gleichzeitiger Online-Präsenz (Live-Übertragung über Konferenzsoftware) statt."xx
Blended Learning im Bedeutungswandel: Präzisierungsbedarf
Der Online-Bildungsanbieter Cornelsen eCademy brachte 2022 einen aktuellen Trend auf den Punkt: „Mittlerweile ist bei Blended Learning Szenarien eine Abwandlung gängig. Anstelle von der Kombination von Präsenz- und Online-Lernen zu sprechen, wird von der Verknüpfung von synchronem und asynchronem Lernen gesprochen. Hierbei kann beides Online stattfinden, kann aber auch weiter mit Präsenz-Phasen abgebildet werden. (...) Diese Einteilung gibt dem Blended Learning Szenario noch größere Flexibilität, da Präsenz zwar möglich, aber nicht notwendig ist."xxi
Im angloamerikanischen Raum taucht für diese Variante vereinzelt der Begriff OBL oder „Online Blended Learning" auf und wird z.B. vom US-Bildungsanbieter Teachfloor expliziert.xxii
Eine Hochschuldidaktik-Weiterbildung an der Uni Würzburg titelte im Mai 2021 „Blended Learning: synchrone und asynchrone Lernphasen effektiv verknüpfen" und versprach als Inhalt „die sinnvolle Kombination von synchronen und asynchronen Lehr- und Lernphasen."xxiii Auch die Universität Zürich stellt mittlerweile in ihrer Definition von Blended Learning die didaktisch sinnvolle Verbindung von synchronen Lehrelementen und asynchronen Lehrelementen in den Mittelpunkt.xxiv Ähnliches gilt für die Fachstelle Digitales Lehren und Lernen an der Pädagogischen Hochschule Nordwestschweiz, in deren Glossar es heißt: „Blended Learning ist eine mediendidaktisch professionelle Realisierung der Verknüpfung von (synchronen) Präsenzphasen und moderierten, durch die Lehrperson und bestenfalls einer*einem zusätzlichen E-Tutor*in begleitete (asynchrone) Online-Phasen unter Einbeziehung verschiedener webbasierter Tools." Und weiter: „Bei den synchronen Präsenzphasen sind alle Teilnehmenden im selben Setting dabei, d.h. alle Studierenden bspw. vor Ort in Präsenz im Seminarraum oder bspw. im webbasieren Raum einer kollaborativen 3D-Umgebung in Form von Avataren."xxv Bei dieser Lesart von Blended Learning wird das Augenmerk auf die geeignete Zuordnung von Aktivitäten zu synchronen versus asynchronen Phasen verschoben; damit treten didaktische Fragestellungen (wieder) stärker in den Vordergrund.
Es ist schwer zu prognostizieren, ob es sich hierbei um Anzeichen einer dauerhaften Bedeutungsverschiebung handelt. Für die Verwendung in der Erwachsenenbildung kann angenommen werden, dass ein Großteil der Bildungskund*innen derzeit „Blended Learning" (noch) mit einer Kombination von E-Learning und einem physischen Zusammentreffen verbindet. Wo mit „Blended Learning" jedoch ein reines Online-Angebot gemeint ist, sollte das schon in der Formatbezeichnung durch ein entsprechendes Kompositum verdeutlicht werden (z.B. „Online-Blended-Learning").
Referenzen
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