Synchron/asynchron – was bedeutet das?
Empfehlung zur Verwendung des Begriffs in der österreichischen Erwachsenenbildung
Stand: 18.09.2022
Die Begriffe „synchron" und „asynchron" sind eindeutige Bezeichnungen für die Zeitkomponente in Lehr-Lern-Angeboten: „synchron“ (von syn = zusammen und chronos = Zeit) kennzeichnet die gleichzeitige Kommunikation bzw. gleichzeitig stattfindende Lernprozesse, und „asynchron“ kennzeichnet Kommunikationsprozesse oder Lernprozesse, die zeitversetzt stattfinden. Auch Wissensbereitstellung und Wissensverarbeitung sind bei „synchronen" Formaten zeitgleich und bei „asynchronen" Formaten zeitversetzt.
Das Begriffspaar „synchron/asynchron" wird überwiegend für digital unterstützte Lehr-Lern-Prozesse verwendet. Beide Begriffe können aber auch analoge Medien bzw. Formate bezeichnen, und sie enthalten keine verbindliche Aussage über den Ort des Lernens.
Synchron/asynchron: wichtig im Kontext von Kommunikation
Die allgemeine Bedeutung des Begriffspaares synchron/asynchron ist eindeutig. Demnach ist „synchron“ aus griechisch syn = zusammen, zugleich und chronos = Zeit abgeleitet und bedeutet „gleichzeitig; mit gleicher Geschwindigkeit [ab]laufend“i und asynchron „nicht synchron, nicht gleichzeitig, nicht mit gleicher Geschwindigkeit [ab]laufend.“ii Auch laut der EU-Standard-Terminologie IATE bezieht sich der Begriff synchron „auf den Gleichlauf oder auf die zeitliche Übereinstimmung von Vorgängen“.iii
Das Begriffspaar wird häufig verwendet, um unterschiedliche Formen von Kommunikation zu charakterisieren.iv Dabei gilt: „Kommunikation kann synchron (alle Kommunikationspartner kommunizieren zur selben Zeit miteinander) und asynchron (die Kommunikation findet zeitversetzt statt) stattfinden.“v
Synchrone Kommunikation bedeutet Kommunikation in Echtzeit, „unter Einbeziehung multimedialer Technologien, meistens über Chat oder Audiokonferenz. Eine andere Möglichkeit bietet die Videokonferenz.“vi Dabei erfolgt die „Übermittlung von Kommunikationsinhalten mit deren Entgegennahme durch den Kommunikationspartner ohne Zwischenlagerung in einem Speicher. Sender und Empfänger müssen also gleichzeitig tätig werden.“vii
Umgekehrt bedeutet asynchrone Kommunikation „zeitversetzte Kommunikation, zum Beispiel mittels Computer und Netzwerk“viii oder genauer gesagt die „Übermittlung von Kommunikationsinhalten mit Zwischenlagerung auf einem Speichermedium, z.B. Papier, Magnetband, -platte, Film. Die asynchrone Kommunikation ermöglicht die Entgegennahme eines Kommunikationsinhaltes unabhängig vom Sendezeitpunkt.“ix Verwendung findet der Begriff „in der Regel im Kontext der Nutzung digitaler Medien. Digitale Werkzeuge, die asynchrone Kommunikation unterstützen sind beispielsweise E-Mail, Mailinglisten, Diskussionsforen und Newsgroups."x
Synchrone und asynchrone Kommunikation: grundsätzlich digital?
Das Begriffspaar synchron/asynchron wird vorwiegend zur Bezeichnung digital vermittelter Kommunikation verwendet. Das ist eine Konvention der letzten Jahre, der keine explizite Definition zugrunde liegt. Tatsächlich ist sowohl analoges als auch digitales Telefonieren eine Form der synchronen Kommunikation, und asynchrone Kommunikation kann auch per Brief stattfinden.xi xii
Außerdem „spielt es im Grunde keine Rolle, ob sich die beteiligten Personen am gleichen Ort aufhalten oder räumlich verteilt sind.“xiii Das Zentrum für multimediales Lehren und Lernen der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg schreibt dazu: „Neben dem Kriterium Synchronität/Asynchronität ist ein weiteres Unterscheidungsmerkmal die räumliche Verteilung (gleicher Ort/verschiedener Ort). Daraus ergibt sich eine Matrix mit vier Elementen beziehungsweise Arten von Kommunikation.“xiv - wobei die asynchrone Kommunikation am gleichen Ort am seltensten vorkommen dürfte.
Synchron/asynchron im englischen Sprachraum
Definitionen aus dem englischen Sprachraum entsprechen der Begriffsverwendung im deutschen Sprachraum und betonen ebenfalls den Umstand, dass „synchron/asynchron“ häufig für technisch unterstützte Kommunikation verwendet wird, aber auch seine Entsprechung im analogen Bereich hat:
“Synchronous Communication“ bedeutet "Communication in real time, characterized by concurrent exchanges between participants. Interaction is simultaneous without a meaningful time delay between sending a message and receiving or responding to it. Occurs in electronic (e.g., interactive videoconferencing) and non-electronic environments (e.g., telephone conversations).”xv
Umgekehrt gilt (nach dem US-amerikanischen Bildungsportal ThoughtCo): “When something is asynchronous, the meaning is opposite. Two or more things are not ´‘in sync’ and are happening at different times. (…) Technology such as email, e-courses, online forums, audio and video recordings make this possible. Even snail mail would be considered asynchronous.”xvi - oder auch (nach ERIC): “Asynchronous Communication (…) does not occur in real time or involve simultaneous interaction on the part of participants. It is intermittent and generally characterized by a significant time delay or interval between sending and receiving or responding to messages. Although frequently used to describe electronic communication tools, such as e-mail and bulletin boards, asynchronous communication can also take place in non-electronic environments."xvii
Synchron/asynchron im Bildungsbereich: eine Aussage über die Zeitkomponente
Folgt man aktuellen Online-Glossaren und der Fachliteratur, so gilt für Lernprozesse sinngemäß das gleiche wie für Kommunikationsprozesse. „Synchrones Lernen“ bedeutet daher: „Wissensvermittlung und Wissensaufnahme finden gleichzeitig statt (z.B. Lernen im Klassenzimmer, Videokonferenzen, Chat).“xviii Auch hier sind also analoge Möglichkeiten inkludiert: „Kommunikation unter Anwesenden in Präsenz oder online ist synchron. Dies ist bspw. der Fall in einer Lehrveranstaltung, einer Sprechstunde, einer Konferenz oder bei Gruppenarbeiten. (…)."xix
Der hauptsächliche Anwendungsfall des Begriffs „synchrones Lernen“ wird jedoch beim Live-Online-Lernen gesehen: „Mit dem Begriff ‚synchrones Lernen‘ ist gemeint, dass eine Gruppe von Personen zur gleichen Zeit gemeinsam lernt. Allerdings wird der Begriff in der Regel nicht verwendet, wenn sich die Personen am selben Ort befinden (etwa in einer Präsenzveranstaltung an einer Hochschule vor Ort), sondern bezieht sich auf ortsverteiltes zeitgleiches Lernen in einer Online-Umgebung, etwa in einem virtuellen Klassenzimmer.“xx
Eindeutig definiert ist der Begriff des „asynchronen Lernens“: Dabei finden das Wissensangebot durch Lehrende und die Wissensverarbeitung durch Lernende zeitversetzt stattxxi, und das Gleiche gilt für die Kommunikation und Interaktion zwischen Lehrenden und Lernenden.xxii xxiii xxiv
Die Vor- und Nachteile beider Lernformen werden in der Fachliteratur übrigens recht einheitlich angegeben. Für asynchrone Szenarien spricht die zeitliche Flexibilität beim Lernen. Für synchrone Szenarien sprechen die erlebbare Präsenz und die höhere Interaktivität.xxv xxvi Die beiden Settings werden einerseits mit unterschiedlichen Lernkulturen in Verbindung gebrachtxxvii und andererseits mit unterschiedlichen Geschäftsmodellen bzw. Kosten.xxviii
Synchron/asynchron – Übergänge und Grenzfälle
Die aktuelle bildungsspezifische Verwendung des Begriffspaares synchron/asynchron ist in Hinblick auf ihre zeitliche Dimension eindeutig (einmal ist Gleichzeitigkeit und einmal Ungleichzeitigkeit gemeint). In Hinblick auf andere Aspekte ist die Eindeutigkeit geringer:
Erstens betrifft das die Frage, ob das Begriffspaar ausschließlich für digital gestützte Lehr-Lern-Prozesse verwendet werden soll oder auch für analoge. Hierzu gibt es einzelne Ausreißer, aber überwiegend übereinstimmende Aussagen: Die Begriffe synchron und asynchron werden vorwiegend, aber nicht ausschließlich für digital unterstützte Lehr-Lern-Prozesse eingesetzt.
Zweitens (und eng damit zusammenhängend) stellt sich die Frage einer örtlichen Komponente, die mitunter mit dem Begriffspaar verbunden wird. Hierzu gibt es unterschiedliche Auffassungen: „Synchrones Lernen ist dadurch gekennzeichnet, dass sich Lernende und Lehrende zur gleichen Zeit an verschiedenen Orten befinden und die Kommunikation (nahezu) ohne Zeitverzögerung abläuft.“xxix - und andererseits: „Bei der synchronen Kommunikation sind sie zeitgleich anwesend. Ein solches Treffen kann in einem Raum vor Ort stattfinden oder über eine Online Konferenz realisiert werden, bei der entfernte Teilnehmende zusammengeschaltet werden. Bei der asynchronen Kommunikation wird dagegen zeitversetzt gelernt, auch hier: entweder im gleichen Raum oder über Distanzen.“xxx Versuche, die Definition von synchron/asynchron mit einer Orts-Komponente zu hinterlegen, erhöhen die Eindeutigkeit nicht.
Drittens wird für die Praxis betont, dass es durchaus fließende Übergänge zwischen „synchron“ und „asynchron“ geben kann.xxxi Das gilt insbesondere für Tools wie Instant Messenger bzw. Formate wie Chats, die eine unmittelbare Interaktion ermöglichen, aber nicht zwingend erfordern. Folgerichtig wird der Chat auch oft der synchronen Kommunikation zugeordnetxxxii, manchmal aber auch der asynchronen Kommunikationxxxiii xxxiv. In der Praxis handelt es sich dabei um eine Frage des didaktischen Settings (und der passenden Tool-Auswahl). Bei der asynchronen Nutzung eines Chat-Tools sind ungünstige Effekte möglich: „So kann man etwa auf Chats stoßen, in denen alte Nachrichten und gar keine Benutzer vorzufinden sind.“xxxv Um in diesem Fall die begriffliche Eindeutigkeit zu erhöhen, kann ein Chat präziser als „Live-Chat“ (oder „synchroner Chat“) gekennzeichnet werden, wenn er als solcher intendiert ist.
Synchron/asynchron in der Praxis der (österreichischen) Erwachsenenbildung
Das Forum Katholischer Erwachsenenbildung in Österreich übernimmt auf seinem Blog explizit bestehende Definitionen: „Synchrones Lernen ist dadurch gekennzeichnet, dass sich Lernende und Lehrende zur gleichen Zeit an verschiedenen Orten befinden und die Kommunikation ohne Zeitverzögerung abläuft (…) Unter dem Begriff des asynchronen Lernens werden Lernprozesse zusammengefasst, bei denen die Kommunikation und Interaktion zwischen Lehrenden und Lernenden zeitlich versetzt stattfindet.“xxxvi
Das bfi nimmt in seinem internen Skript zum/zur zertifizierten Fachtrainer*in auf die Definitionen von Kerresxxxvii Bezug. Konkret heißt es z.B. im Info-Folder des bfi Wien zum Thema Lehrabschlüsse, Berufsreifeprüfung und Maturaxxxviii bei der Definition der Lernformen, dass „E-Learning (asynchron)“ mit digitalen Lernprogrammen und -materialien stattfindet, wobei der Einstieg zu jeder Zeit möglich ist, multimediale Lerninhalte einschließlich Wissenskontrollen zur Verfügung stehen und ein technischer und inhaltlicher Support erfolgt. Beim „Onlinekurs (synchron)“ dagegen erfolgt der Unterricht nach Stundenplan mit Trainer*in über ein Videokonferenztool bei persönlicher Betreuung und räumlicher Flexibilität.xxxix
Bei der gezielten Recherche fällt besonders auf, dass das Begriffspaar synchron/asynchron derzeit nur selten für die Kund*innen-Kommunikation in der Erwachsenenbildung verwendet wird. Als Ursache dafür ist das Bemühen um niederschwellige Angebotsbeschreibungen zu vermuten.
Referenzen
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ii Cornelsen Verlag GmbH (2022). Asynchron. Duden.de. Zugriff am 26.08.2022. Abgerufen von https://www.duden.de/rechtschreibung/asynchron.
iii IATE Interactive Terminology for Europe (2022). Synchron. Iate.europa.eu. Zugriff am 26.08.2022. Abgerufen von https://iate.europa.eu/entry/result/1439817/de.
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