Erwachsenenbildung in Österreich

Die österreichische Erwachsenenbildung ist geprägt durch eine Vielfalt an Bildungsorganisationen und Angeboten, die sich mit den gesellschaftlichen und bildungspolitischen Veränderungen laufend weiterentwickelt. Einen Rahmen geben das Erwachsenenbildungsförderungsgesetz sowie zahlreiche Initiativen zur Professionalisierung von Einrichtungen, Angeboten und Erwachsenenbildner*innen.
Mit dem Bundesgesetz zur Förderung der Erwachsenenbildung und des Volksbüchereiwesens wurde die Erwachsenenbildung 1973 erstmals gesetzlich verankert. Seither bilden das Gesetz, der Qualitätsrahmen Ö-Cert, die wba (Weiterbildungsakademie Österreich), das Bildungsinstitut für Erwachsenenbildung sowie unterschiedliche gemeinsame Initiativen, wie Level Up – Erwachsenenbildung oder die Bildungsberatung, wichtige Eckpfeiler der österreichischen Erwachsenenbildungslandschaft. Sie bieten einen Rahmen für die Finanzierung, Qualität und Professionalisierung zum Lehren und Lernen Erwachsener.
Erwachsenenbildung in Österreich reicht von allgemeiner und beruflicher Bildung über universitäre Weiterbildung bis hin zu individueller Bildungs- und Berufsberatung. Im Mittelpunkt stehen erwachsenengerechte und zielgruppenspezifische Angebote.
Eine Definition der Erwachsenenbildung
Was ist Erwachsenenbildung?Rechtliche Grundlagen
Welche Gesetze sind für die österreichische Erwachsenenbildung relevant?Organisation der Erwachsenenbildung
Wie ist die österreichische Erwachsenenbildung aufgebaut und strukturiert?Finanzierung und Förderungen
Welche finanzielle Unterstützung gibt es für Bildungsanbieter in der Erwachsenenbildung?Preise in der Erwachsenenbildung
Welche Auszeichnungen und Preise gibt es für Erwachsenenbildner*innen und Bildungseinrichtungen?Studien und Publikationen
Zahlen, Daten, Fakten: Was sind die zentralen Publikationen, die Erwachsenenbildung beschreiben?