Solidarität, Teilhabe und Ermächtigung in der Erwachsenenbildung
Serie 2017
In welcher Gesellschaft wollen wir miteinander leben? In Zeiten großer gesellschaftlicher Umbrüche und demokratischer Erosion ist diese Frage für Erwachsenenbildung von steigender Bedeutung. Mit freiem Auge erkennen wir die gesellschaftlichen Brüche und Verwerfungen, die von einer zunehmend entsolidarisierten Gesellschaft zeugen. Wie wir leben wollen ist eine Frage, die beim Umgang mit uns selbst und unseren Nächsten anfängt, aber bei weitem nicht dort endet. In postdemokratischen Zeiten stehen die Verhältnisse, Strukturen und Exklusionsmechanismen mindestens ebenso sehr zur Verhandlung, wie humanistische Wertvorstellungen und Aufklärungsideale. Ein Blick, den uns das "Bildungsevangelium" als Erzählung vom persönlichen Erfolg durch Bildung immer wieder verstellt.
Wie Erwachsenenbildung diese Anforderungen beschreibt, reflektiert und deutet, war Gegenstand einer Serie von Artikeln auf erwachsenenbildung.at im Jahr 2017.
Die gesammelten Beiträge als E-Paper zum Download
Verein CONEDU (Hrsg.) (2017): Solidarität, Teilhabe und Ermächtigung in der Erwachsenenbildung. Dokumentation der Serie von Artikeln aus dem Jahr 2017 auf https://erwachsenenbildung.at.
Zum Download klicken Sie bitte auf das Bild.
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Serie: Solidarität, Teilhabe und Ermächtigung in der Erwachsenenbildung
Was solidarisches Denken und Handeln heute bedeuten kann, und wie Erwachsenenbildung es verhindert oder zu seiner Verwirklichung beiträgt, ist Gegenstand einer Serie von Beiträgen auf erwachsenenbildung.at im heurigen Jahr. (Serie: Solidarität, Teilhabe und Ermächtigung)