E-Learning – was bedeutet das?

CC BY 4.0 CONEDU Birgit Aschemann und Chiara Russ-Baumann (2022)

Empfehlung zur Verwendung des Begriffs in der österreichischen Erwachsenenbildung

Stand: 18.09.2022

„E-Learning" (oder „eLearning“) ist seit langem als breiter Sammelbegriff im Einsatz und bezeichnete ursprünglich das Lernen mit jeglichen elektronischen Medien (in gemeinsamer Präsenz oder asynchron auf Distanz). In der aktuellen Praxis wird der Begriff vorrangig für Angebote des asynchronen Online-Lernens im Internet eingesetzt, kann aber als Sammelbegriff auch synchrone Angebote umfassen. Daher ist es empfehlenswert, das konkrete Begriffsverständnis durch Erläuterungen zu präzisieren, wenn „E-Learning" (oder „eLearning“) verwendet wird. 

Als Alternative bietet sich der breite Sammelbegriff des „technologiegestützten Lernens“ an - oder man spricht von „Online-Lernen“, um die synchronen und asynchronen Formen abzudecken und sie von klassischen Präsenzangeboten abzugrenzen. 

E-Learning: ein breiter Oberbegriff

E-Learning (oder „eLearning“) ist ein Begriff aus dem Bildungswesen mit einer sehr allgemeinen Grundbedeutung. Demnach werden unter E-Learning oder Electronic Learning „alle Formen von Lernen verstanden, bei denen elektronische oder digitale Medien für die Präsentation und Distribution von Lernmaterialien und/oder zur Unterstützung zwischenmenschlicher Kommunikation zum Einsatz kommen.i

Diese breite Definition von E-Learning findet sich in diversen Lehrbüchern (z.B. „Unter E-Learning verstehen wir hier diejenigen Formen von Wissensvermittlung und Kompetenzentwicklung, bei denen digitale Medien für die Darstellung und Bereitstellung von Lernmaterialien und/oder zur Unterstützung von Kommunikation genutzt werden.ii) und Online-Glossaren (z.B. „E-Learning bezeichnet das Lernen mit elektronischen Medien. E-Learning ist eine Form des Lernens, bei der digitale Medien [Computer und Internet] eingesetzt werden“iii).

Vom europäischen Zentrum zur Förderung der Berufsbildung (CEDEFOP) wird E-Learning seit dem Jahr 2000 als eine auf Kommunikations- und Informationstechnologien basierende Lernform definiert.iv Auch die EU-weite Standard-Terminologie IATE definiert den Begriff so breit: „E-Learning: auf Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) gestütztes Lernen“.v

Seit dem eLearning Action Plan aus dem Jahr 2001 existiert auch eine Definition samt Zweckbestimmung des E-Learning durch die europäische Kommission, nämlich folgende: eLearning, defined as the use of new multimedia technologies and the Internet to improve the quality of learning by facilitating access to resources and services as well as remote exchanges and collaboration”.vi

Einige Quellen führen das breite Spektrum an Technologien und Formaten genauer an, das mit dem Begriff E-Learning umfasst ist: „E-Learning beschreibt damit alle Lernformen, die durch elektronische, technische oder digitale Medien unterstützt werden. Dazu zählen die Präsentation und Distribution der Lernmaterialien wie auch die Kommunikation mithilfe elektronischer Medien im Kontext von Lehr- und Lernsettingsvii oder „Mit dem Begriff E-Learning wird das eigenständige Lernen mit Hilfe von elektronischen Medien bezeichnet. Dabei können die Lernmedien unterschiedlich sein wie beispielsweise: PDF Dokumente, Videos, Online Kurse, Digitale Infografiken, Online Quizze und vieles mehr…“viii oder auch Der Begriff E-Learning wird heute sehr weit gefasst: es fallen meist alle Formen von elektronischem Lernen darunter. Es geht dabei um jede Art von selbstbestimmtem Lernen mit digitalen Hilfsmitteln. Das findet z.B. auch dann statt, wenn online ein Video mit Erklärungen zu einem bestimmten Begriff angeschaut, wenn ein Artikel zu einem Thema gelesen oder Google, Firefox etc. ganz allgemein für Lernzwecke genutzt wird.ix

Bei einem derart breiten Verständnis gilt (nach CEDEFOP) auch: „E-Lernen kann sowohl in der Fernlehre als auch unterstützend im Präsenzunterricht eingesetzt werden.”x Für die Erwachsenenbildung resümiert das wb-web wie folgt: „E-Learning – kurz für electronic learning – meint elektronisch unterstütztes Lernen (…). Eine Definition, die viel Spielraum für die reale Umsetzung in der Praxis der Erwachsenenbildung und Weiterbildung lässt“.xi

Synonyme und Abgrenzungen werfen Fragen auf

Die Eindeutigkeit der oben genannten breiten Definition wird in Frage gestellt, sobald man Synonyme sucht und Abgrenzungsversuche zum Begriff E-Learning unternimmt. Ein Wikipedia-Eintrag gibt als Synonyme für E-Learning u. a. Begriffe wie Online-Lernen (Onlinelernen), Telelernen, multimediales Lernen, computergestütztes Lernen, Computer-based Training, Open and Distance-Learning und Computer-Supported-Collaborative-Learning (kurz CSCL) an.xii Vergleichbare Aussagen gibt es reichlich: „Für den Oberbegriff E-Learning gibt es zahlreiche Synonyme wie: computergestütztes Lernen, Online-Lernen, Online-Weiterbildung, multimediales Lernen, E-Didaktik“xiii bzw. „Andere Namen für eLearning sind netzbasiertes Lernen, Telelernen oder virtuelles Lernen. (…).“xiv oder „Synonyme Begriffe sind hierbei auch: Multimediales Lernen, Distanzlernen (Distance Learning), Tele-Lernen, Online-Lernen, Blended Learning (Online- und Präsenzlernen), Computer Based Training.“xv Mit Synonymen wie „Online-Lernen“ oder „Distance Learning“ werden implizit die offline-Varianten und die Präsenz-Varianten des technologieunterstützten Lernens aus dem Konzept des „E-Learning“ ausgeschlossen. Das geschieht manchmal auch explizit, wenn etwa „zwischen den beiden Begriffen ‚Classroom learning‘ als Synonym für traditionelles Lernen in Gruppen, das sich durch die Präsenz in einem physischen Klassenraum auszeichnet, und ‚eLearning‘, als Form des technologiebasierten Lernens und des internetbasierten Lernmanagements, differenziert“ wird.xvi

Es liegt also nahe, dass „E-Learning“ bevorzugt Online-Angebote im Rahmen der Fernlehre meint. Dabei stehen häufig das selbstgesteuerte Lernen und die individuelle Wahl von Lernzeiten und Lernorten im Mittelpunkt: „Als E-Learning (oft auch als Online-Lernen bezeichnet) wird das Lernen mit elektronischen bzw. digitalen Medien bezeichnet. Kennzeichen des E-Learning sind, dass es meist orts- und zeitunabhängig durchgeführt werden kann, dass technische Voraussetzungen erfüllt sein müssen (Endgerät zur Verfügung, Internetzugang etc.) und dass es besonders für das Individuallernen, also das Lernen alleine im eigenen Tempo, eingesetzt wird.“xvii

Einerseits wird E-Learning also als Oberbegriff für das Lernen mit jeglichen elektronischen Anwendungen verwendet und deckt sich somit mit dem Begriff des technologiegestützten Lernens (siehe Abschnitt 1). Andererseits wird der Begriff auch deutlich enger gefasst und meint dann alle Angebote des (selbstgesteuerten) Online-Lernens mit vernetzten Geräten und im Internet.

E-Learning im englischen Sprachraum

Ein Blick in den englischen Sprachraum zeigt eine mit dem Deutschen vergleichbare Situation. Es gibt auch hier zahlreiche breite und allgemeine Definitionen für E-Learning oder Electronic Learning, z.B. “E-Learning: Learning supported by information and communication technologies (ICT).”xviii oder konkreter: "Electronic Learning: Using electronic devices, applications, or processes to acquire or transfer knowledge, attitudes, or skills through study, instruction, or experience. Content delivery modes include, but are not limited to, Internet, local and wide area networks, CD-ROM, audiotape and videotape, satellite broadcasts, stand-alone computers, and interactive TV. Although frequently associated with digital technologies, electronic learning may also utilize other electronic technologies.”.xix Eine Kompilation aktueller Definitionenxx kommt sogar zu dem Schluss, dass E-Learning auch in Präsenzsettings stattfinden könne und daher vom Distance Learning zu unterscheiden sei.

Eine Differenzierung der unterschiedlichen E-Learning-Varianten findet sich in einer einschlägigen Publikation der Food and Agriculture Organization der UNO aus dem Jahr 2011. Hier wird festgehalten, dass E-Learning einerseits durch selbstgesteuertes Lernen und andererseits durch die Vorbereitung oder Begleitung durch Pädagog*innen beschrieben werden kann. Im ersteren Fall erfolgt das Lernen alleine, im zweiten Fall stehen unterschiedliche Formen von Austausch und/oder Support zur Verfügung.xxi

E-Learning: Bedeutungswandel

Mit der Veränderung der technischen Möglichkeiten im Laufe der letzten 30-40 Jahre hat auch der Oberbegriff des E-Learning einen Bedeutungswandel durchlaufen, der in mehreren Publikationen beschrieben wird.xxii xxiii xxiv

Erste „E-Learning-Angebote“ waren Computerlernprogramme bzw. Lernplattformen, bei denen das angebotene Selbstlernmaterial offline über Lern-CDs oder -DVDs gelernt werden konnte (Computer Based Training, CBT). Beim CBT waren Lernende auf selbstgesteuertes Lernen (ohne Interaktionen) angewiesen und auf das Arbeiten mit der Lernsoftware beschränkt („Drill-and-Practice-Methoden“).

In den 1990er Jahren wurden computergestützte Trainingsprogramme weiterentwickelt und mit Simulationen und interaktiven Lernmöglichkeiten ergänzt. Die Angebote standen zunehmend im Internet und nicht mehr auf Datenträgern zur Verfügung (Web Based Training, WBT). Lernsequenzen wurden mit Selbstprüfungsaufgaben unterstützt oder auch von Tutor*innen begleitet.

Ab den 2000ern war ein weiterer Wandel in Richtung E-Learning 2.0 zu erkennen, indem die aktive Nutzung des Internets zur Kollaboration und Produktion eigener Inhalte und dann der Einsatz von Social Media dazukamen. Mit dem E-Learning 2.0 hat also die aktive Erstellung von Wikis, Blogs und Podcasts in das Lernen Einzug gehalten. Kooperation fand anfangs als textbasierter Austausch (z. B. in Foren) statt, später dann in Form von Live-Online-Meetings und in den Sozialen Medien. E-Lernen geschieht damit zunehmend informell und öffentlich. Dieser Trend wird durch die großflächige Nutzung mobiler Endgeräte und die hohe alltägliche Social Media-Nutzung verstärkt.

Aufgrund der kontinuierlichen Entwicklung neuer Technologien dürfte dieser Wandel der konkreten Bedeutung von E-Learning auch noch weiter andauern. E-Learning wurde jedoch in all diesen Phasen vorrangig zur Bezeichnung des technologiegestützten Distanz-Lernens verwendet.

E-Learning in der Praxis der (österreichischen) Erwachsenenbildung

Das BFI Wien versteht unter den eigenen E-Learning-Kursen reine Selbstlernangebote auf der eigenen Lernplattform: „E-Learning Kursangebote des BFI Wien: Um Ihnen flexibles ortsunabhängiges Lernen zu ermöglichen, werden ausgewählte Kurse und Lehrgänge als reine Online-Formate auf unserer Lernplattform angeboten. Ihr Vorteil? Die Online-Kurse erfordern keine Anwesenheit am BFI Wien. Sie lernen bequem von zu Hause oder vom Arbeitsplatz aus, können sich Ihre Lernzeiten selbständig einteilen und die Inhalte im freigeschalteten Zeitraum so oft wiederholen, wie Sie möchten.“xxv

Der Büchereiverband Österreichs (BVÖ) definiert E-Learning als „elektronisch unterstütztes Lernen, digitale Medien werden für den Lernprozess eingesetzt“ und kommuniziert dabei als Vorteile die Unabhängigkeit bezüglich Lernort, Lernzeit und Lerntempo sowie die mögliche Interaktion (in Form von Multiple Choice Quizzes) und die angebotene Multimedialität – meint also mit E-Learning offenbar auch ein Selbstlernangebot.xxvi

Auch das LFI Österreich sieht „E-Learning“ als Onlinekurse mit individueller Lernmöglichkeit und schreibt: „Mit Onlinekursen (E-Learnings) können die Teilnehmenden jederzeit im selbst gewählten Ausmaß und Rhythmus den Kurs am eignen Computer bzw. Tablet absolvieren. (…) Die mit Bild, Ton, Anleitungen, Übungen, Wissenschecks und Checklisten gestalteten Kurse können jederzeit besucht werden.“xxvii

Anders der VÖGB: „Die zweite Generation der eLearning Seminare setzt auf kreatives Lernen durch aktiven Wissensaustausch und Horizonterweiterung“ und wirbt für folgende Vorteile: „Mit E-Learning 2.0 ist ort- und zeitunabhängiges Lernen möglich.“ Zugleich werden hier die Fachinhalte durch einen Erfahrungsaustausch und Online-Diskussionen ergänzt. Diese 3-monatigen „E-Learning- Seminare“ sind in der Praxis in einen initialen Präsenztag, eine darauffolgende mehrmonatige Onlinephase mit Moodle und einen abschließenden Präsenztag unterteilt und werden durchgehend von einer Tutorin oder einem Tutor betreut. Diese Auffassung von E-Learning geht weit über den unbegleiteten Selbstlernkurs hinaus.xxviii

Das WIFI Österreich wirbt im Kontext von E-Learning für „Lernen, wann es Ihnen passt“ und schreibt dazu: eLearning-Angebote sind jederzeit abrufbar. So können Sie lernen, wenn Sie gerade Zeit haben – auch am Arbeitsplatz oder von zu Hause aus.“xxix Über den „eLearning-Kurs“ des WIFI heißt es: Sie lernen zu 100% online auf der WIFI-Lernplattform. Die Lerninhalte stehen Ihnen jederzeit zur Verfügung. Sie können selbstständig im Stoff vorgehen. Sie können Ihr Tempo selbst bestimmen.“xxx Das WIFI Wien bietet daneben auch das Format „Begleiteter eLearning-Kurs“ an. Er zeichnet sich durch die gleichen Vorteile aus wie der „eLearning-Kurs“; zusätzlich kann über die WIFI-Lernplattform oder in Online-Sprechstunden mit einem Trainer oder einer Trainerin kommuniziert werden.xxxi Ganz ähnlich wird der „begleitete Online-Kurs“ des WIFI Österreich beschrieben.

In Summe wird E-Learning also in der österreichischen Erwachsenenbildungs-Praxis als Oberbegriff verwendet, und zwar für flexibel nutzbare Onlinekurse mit einem unterschiedlichen Maß an Begleitangeboten.

E-Learning: Empfehlungen angesichts des Wandels

Der Oberbegriff „eLearning“ ist breit definiert und bezeichnet ursprünglich das Lernen mit jeglichen elektronischen Medien (vergleichbar dem Konzept des technologiegestützten Lernens). In der Praxis wird der Begriff jedoch vorrangig für Angebote des (selbstgesteuerten) Online-Lernens im Internet (mit einem unterschiedlichen Maß an Begleitangeboten) eingesetzt. Der Begriff als solcher ist also nicht eindeutig und sollte (wo er weiterhin als Oberbegriff zum Einsatz kommt) entweder durch Erläuterungen präzisiert werden (wie das in den Ausschreibungen der österreichischen Erwachsenenbildung bereits der Fall ist) oder durch die Begriffe „technologiegestütztes Lernen“ bzw. „Online-Lernen“ ersetzt werden.

Referenzen

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