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Studien und Ressourcen zu digitaler Bildung
Hier finden Sie Texte und Podcasts aus Forschung, Praxis und Bildungspolitik – alles rund um die digitale Professionalisierung.
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Foto von einer Blume in verschiedenen Stadien, die immer mehr aufblüht. Warum ein „Growth Mindset“ beim Online-Lernen den Unterschied macht
Online-Lernen bietet Flexibilität, kann aber auch dazu führen, dass Lernende leichter abgelenkt oder demotiviert werden. Warum gerade hier ein Growth Mindset entscheidend ist und wie Lehrende es gezielt fördern können, zeigt ein aktueller Beitrag.Figur von Albert Einstein hinter einer Glasscheibe Macht KI uns dumm? – Was wir beim Lernen gewinnen und verlieren
Wie wir Künstliche Intelligenz einsetzen, beeinflusst unser kritisches Denken und Lernverhalten. Macht uns das dümmer oder klüger?Laptop auf einem Tisch, darin die Aufschrift "Online Course" und ein Bild einer Frau, die freundlich lächelt. Fünf Sterne oberhalb des Laptops. Digitale Lernangebote qualitätsvoll entwickeln
Die Publikation von k.o.s thematisiert Qualitätsanforderungen an digitale Lernangebote in der Erwachsenenbildung. Sie eignet sich als praxisorientiertes Nachschlagewerk in der Planungs- und Entwicklungsphase.Eine Figur steht an einer Kreuzung mit verschiedenen Wegen, mit Symbolen, die Digitalisierung und KI symbolisieren. D21 Digital Index: Aufholbedarf bei digitalen und KI-Kompetenzen
KI prägt zunehmend Alltag und Arbeitswelt, wird jedoch vor allem von Menschen mit hohem Bildungsgrad genutzt, so der aktuelle D21-Bericht aus Deutschland. Digitale Resilienz wird künftig noch wichtiger.Eine Person mit einer Glühbirne als Kopf geht eine Stiege hinauf, während eine andere Person mit Fagezeichen-Kopf auf dem Boden sitzt. Was der AI Gap für die Erwachsenenbildung bedeutet
Ungleichheiten im Zugang und der Nutzung digitaler Technologien könnten sich durch den Einsatz von KI verstärken. Um dem entgegenzuwirken, ist es wichtig, KI-Kompetenz inklusiv und gerecht zu fördern.viele kleine Badge-Symbole vor blauem Hintergrund Die Potenziale von Micro-Credentials für die Erwachsenenbildung
Micro-Credentials machen Kompetenzen sichtbar – doch wie verbreitet sind sie bereits und welche technischen Anforderungen sind damit verbunden? Eine aktuelle Publikation untersucht das Potenzial der Mikro-Zertifikate für die Erwachsenenbildung.Cartoon von einem Hund und einem Computer mit Anti-Virus-Programm Digitale Kompetenzen fördern bei Erwachsenen mit geringer formaler Bildung
Wie können formal gering qualifizierte Erwachsene digitale Kompetenzen erwerben? Eine tschechische Studie untersucht, welche didaktischen Strategien besonders wirksam sind – darunter der Einsatz bildgestützter Ministorys.Leitfaden zur digitalen Grundbildung im Arbeitsalltag
Die Handreichung „Digitale Grundbildung in der Arbeitswelt gestalten“ bietet Erwachsenenbildner*innen praxisnahe Anregungen und Methoden, um digitale Kompetenzen im beruflichen Alltag zu stärken.Eine Gruppe von Menschen sitzt in einem Plenum und blickt interessiert in eine Richtung. Rezension: KI interaktiv im Seminar nutzen
Das Buch „33 KI-Methoden für den Seminareinsatz“ von Gert Schilling zeigt praxisnah, wie Trainer*innen Textgeneratoren wie ChatGPT einsetzen können, um Lernangebote abwechslungsreich zu gestalten.Zwei Hände fügen zwei Puzzleteile ineinander. Digitale Zusammenarbeit 4.0: ein Buch für die Praxis
Im zweiten Band einer aktuellen Publikation gibt Jöran Muuß-Merholz Tipps für eine gelungene Zusammenarbeit. Die vorgestellten Praktiken umfassen das Dokumenten-Management, die Terminplanung und die Kommunikation mit Kolleg*innen.Grafik: Computerbildschirm mit verschiedenen Anwendungen Impulse für die Praxis: Lerntechnologien in der beruflichen Bildung
Eine aktuelle Publikation beleuchtet elf zentrale Forschungsfragen rund um Lerntechnologien in der beruflichen Aus- und Weiterbildung und zeigt auf, wie Lehrende und Lernende von digitalen Technologien profitieren können.Eine Person sitzt vor einem Notebook, die Hände liegen über der Tastatur. Davor steht eine Tasse Kaffe und Post-its und ein Smartphone liegen auf dem Tisch. Selbstorganisiert lernen mit CustomGPTs
Benutzerdefinierte KI-Chatbots sind vor allem mit Blick auf personalisierte Lerndialoge beachtenswert und könnten eigenverantwortete Lernaktivitäten fördern.Eine Hand hält einen Textmarker und markiert eine Stelle in einem juristischen Text gelb. KI-Verordnung umfassend erklärt: Kommentar zum AI-Act
Eine neue Publikation der beiden Wiener Juristen Lukas Feiler und Nikolas Forgó hilft, die Auswirkungen des europäischen AI-Act besser zu verstehen – auch im Bildungsbereich.Grafik: Smartphone mit einer Chatbot-Darstellung davor. Empathie oder Effizienz? Ethische KI-Anwendungen in Beratungssettings
Können KI-Tools in der Bildungs- und Berufsberatung bedenkenlos eingesetzt werden? Eine aktuelle Publikation beleuchtet diese Frage aus unterschiedlichen Perspektiven und bietet Leitlinien für Berater*innen und Institutionen.Logo Online-Barcamps mit drei übereinandergelegten Sprechblasen Erfolgreich Online-Barcamps organisieren und durchführen
Das Institut CONEDU hat neue Schulungsmaterialien für Organisator*innen von Online-Barcamps veröffentlicht. Ein Praxisleitfaden und zwei Lernvideos sind kostenlos und als offene Bildungsressourcen verfügbar.Computer, Laptop, Tablet und Smartphone kombiniert mit Zielscheiben und Statistiken Neue Zielgruppen durch Online-Veranstaltungen erschließen?
Eine Erhebung unter Teilnehmenden von Online-Angeboten deutscher Volkshochschulen zeigt: Online-Veranstaltungen können die Reichweite erhöhen und sprechen auch bestehende Zielgruppen an.KI-Kompetenzen in Österreich: Studie ernüchtert
Wie fit sind die Österreicher*innen in Hinblick auf Künstliche Intelligenz? Eine Sonderausgabe des Digital Skills Barometer gibt Aufschluss darüber.Rot-oranger Neon-Schriftzug mit dem Wort Change auf dunklem, spiegelndem Hintergrund Step by step: So schaffen Firmen den Einstieg ins E-Learning
Ein Whitepaper dient als Schritt-für-Schritt-Anleitung, wenn es um Bildungsstrategie, Lerninhalte und technische Infrastruktur für das betriebliche E-Learning geht.Bild ist KI-generiert mit Dall-E. Prompt: A digital competencies framework visualized as a wide bookshelf with several compartments. Each shelf holds symbols related to digitaliz Gibt Orientierung: der Nationale Referenzrahmen für Digitale Kompetenzen
Der Referenzrahmen beruht auf dem österreichischen Modell DigComp 2.3 AT. Als wichtige Planungshilfe unterstützt er alle Bildungsanbieter und Trainer*innen, die sich für das Anheben digitaler Kompetenzen engagieren.Montage: Zwei Glühbirnen, die über einem Stapel Bücher schweben, den sie mit ihren Kabeln hochheben. Wie die Digitalisierung die Erwachsenenbildung verändert
Ein aktuelles Lehrbuch zeigt, welche Veränderungen die digitale Transformation in der Erwachsenenbildung bewirkt. Es bietet Einblicke auf mehreren Ebenen wie jener der Lehr-Lernprozesse, Organisation und Politik.Grafik einer Person die einer verpixelten Darstellung gegenübersteht. Narrative Ethik in der digitalen Erwachsenenbildung
Für Erwachsene bieten Geschichten ein großes Potenzial, Herausforderungen im Zuge der Digitalisierung zu reflektieren. So lässt sich ethische Bildung fördern.Grafik mit unterschiedlichen Abzeichen zur Veranschaulichung von Lernergebnissen. Micro-Credentials in der Berufsbildung: Ergebnisse des Projekts Micro Quest
Ein aktueller Leitfaden aus dem EU-Projekt Micro Quest liefert Berufsbildungsanbietern praktische Tipps, um ihnen das Einführen von qualitätsgesicherten Micro-Credentials zu erleichtern.Eine Frau hält Notizblock und Stift, ein Mann steht neben ihr und blickt auf den Notizblock. E-Learning Projektmanagement: ein Berufsbild in einem dynamischen Feld
E-Learning Projektmanager*innen erfüllen eine Vielzahl an Aufgaben und Rollen rund um das betriebliche Lernen. Was macht dieses Berufsbild aus und welche Kompetenzen sind nötig?Grafik mit drei verkabelten Schaltern, auf denen jeweils ein Fingerabdruck zu sehen ist. Hinter den Daten: neue Publikation zur digitalen Vermessung in der Bildung
Zahlen, Daten, Algorithmen – das automatisierte Sammeln und Auswerten von Daten beeinflusst immer mehr die pädagogische Praxis. Eine aktuelle Publikation setzt sich damit kritisch auseinander.Zwei Personen sitzen gemeinsam an einem Tisch, jeweils vor einem Laptop. LMS oder LXP: Welche Lernsoftware ist die richtige für mich?
Organisationen können Learning Management Systeme oder Learning Experience Plattformen für ihre Weiterbildungen nutzen. Bei der Wahl zwischen den zwei Software-Optionen sind ihre individuellen Vorteile ausschlaggebend.Frau am Laptop, dahinter eine zweite Frau, die ein Kärtchen auf eine Pinnwand klebt Leitfaden: Personalisiertes Lernen mit digitalen Medien
Lernende sollen die Möglichkeit erhalten, sich ihren Fähigkeiten und Interessen entsprechend zu bilden – so der Ansatz des Personalisierten Lernens. Ein Leitfaden zeigt, wie das gelingen kann.Foto von glücklich-wirkenden Menschen, die rund um einen Tisch sitzen und an Laptops arbeiten. Berufsbezogene Erwachsenenbildung: Weiterbildungsstudie 2024 veröffentlicht
Die aktuelle Studie der Plattform für berufsbezogene Erwachsenenbildung (PbEB) zeigt: Personalverantwortliche bewerten Künstliche Intelligenz zunehmend positiv. Gleichzeitig werden reine Präsenztrainings beliebter.Silhouette zweier Personen, digitale Medien und der Schriftzug "Empowerment" Empowern statt belehren: Medienkompetenz durch Lernbegleitung stärken
Wer Medienkompetenz fördern will, sollte dafür auf Empowerment setzen - das zeigt ein aktueller Modellvergleich.Studie: Digitale Kompetenzen in Zeiten von KI
Eine deutsche Studie gibt Aufschluss über die Bewertung und Selbsteinschätzung von Kompetenzen im Umgang mit digitalen Medien und KI. Sie liefert auch Anhaltspunkte für Österreich.Grafik: Hochhäuser mit Fenstern, in denen man verschiedene Menschen in ihrem Alltagsleben sieht. Fenster sind mit bunten Quadraten überlagert und von Mauszeigern begleitet. KI ethisch anwenden – wie kann das gelingen?
Der zunehmende Einsatz von Künstlicher Intelligenz in vielen Bereichen des täglichen Lebens beeinflusst unsere Gesellschaft grundlegend. Das macht es umso wichtiger, im Umgang mit KI auch ethische Fragen zu berücksichtigen.Goldenes Abzeichen mit der Aufschrift „Badge“ und mehreren Sternen; im Hintergrund zwei weitere goldene Abzeichen Kompetenzen anerkennen mit Micro-Credentials, Open Badges und Co.
Ein aktueller Beitrag in der Zeitschrift „weiter bilden“ geht der Frage nach, wie digitale Kompetenznachweise zu einer verbesserten Anerkennung informell erworbener Kompetenzen beitragen können.Foto von einem Laptop aus der Seitenansicht. Der Arm einer Person ist zu sehen, die mit dem Finger auf den Bildschirm zeigt. KI in der Erwachsenenbildung: Auswirkungen auf Praxis und Forschung
Generative KI kann Lehrende und Lernende unterstützen, so eine aktuelle Publikation. Jedoch sollte man ihren Einsatz sorgfältig abwägen, um etwa Lernprozesse nicht zu verzerren.Kleine Cartoon-Darstellungen von Menschen sind durch braune, handgezeichnete Linien verbunden, die ein neuronales Netz darstellen. Was Künstliche Intelligenz zur Inklusion in der Bildung beitragen kann
KI-Technologien können Bildung inklusiver machen. Das gelingt aber nur, wenn man sie bedarfsorientiert und gemeinsam mit Betroffenen entwickelt. Außerdem gilt es, Aufgaben nie unreflektiert an eine KI abzugeben.Data Literacy in der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildungsangebote zu Data Literacy nehmen zu
Die Anzahl an Erwachsenenbildungsangeboten zum Thema Data Literacy steigt, so das Ergebnis einer deutschen Untersuchung. Im Fokus steht oft der Datenschutz, während es nur wenige Angebote zur aktiven Verarbeitung von Daten gibt.Fünf gezeichnete Personen stehen vor einem orangen Hintergrund. Alle schauen konzentriert auf ihre Mobiltelefone und werfen Schatten in Form neuronaler Netze auf den Boden. Wie man unvoreingenommen über Künstliche Intelligenz sprechen kann
KI wird oft klischeehaft dargestellt. Das kann es erschweren, ihre großen Auswirkungen auf unsere Gesellschaft zu verstehen. Nele Hirsch gibt in einem aktuellen Blogbeitrag Tipps, wie man realistisch über KI sprechen kann.KI in der Erwachsenenbildung ist „gekommen, um zu bleiben“
Die mmb-Studie bestätigt die stark wachsende Bedeutung generativer Künstlicher Intelligenz. Formate wie das Blended Learning werden jedoch deshalb nicht weniger wichtig.Grafik: eine Person sitzt vor einem Laptop; rechts von ihrem Kopf ist ein Pfad mit Abzweigungen visualisiert. Lernen mit intelligenten tutoriellen Systemen (ITS)
Intelligente tutorielle Systeme – das sind Lernangebote, die sich auf Basis des maschinellen Lernens an Lernende anpassen. So übernimmt eine Maschine die vielfältige Aufgabe der Lernbegleitung.Die Umrisse eines Gebäudes sind eingerahmt daneben befinden sich Zahlenfolgen aus Nullen und Einsen. Künstliche Intelligenz kurz erklärt
In einer aktuellen Folge des Podcasts „Jöran ruft an“ geht es um künstliche Intelligenz und wie die innovative Technologie unsere Gesellschaft prägt.Ein Graffiti zeigt einen Kraken mit langen Tentakeln neben einer Welle. Kritische Datenbildung fördern: ein Online-Leitfaden
Wer Lernenden einen bewussten Umgang mit Daten vermitteln möchte, erfährt im Leitfaden für kritische Datenbildung, wie das gelingen kann.Das Bild zeigt fünf Menschen mit Notebooks, die an einem Tisch sitzen. Zwei davon tragen Kopfhörer. AIComp: Kompetenzen für eine Zukunft mit KI
Eine aktuelle Studie definiert Fähigkeiten und Fertigkeiten, die man für den Umgang mit Künstlicher Intelligenz benötigt, um beruflich und privat erfolgreich zu handeln.Eine Frau hat einen Bilderrahmen um ihr Gesicht, der ein Störsignal begrenzt, ähnlich dem von Satelliten-Fernsehern. Online-Teilnehmende sichtbar machen
In Online-Settings ist es besonders wichtig, aktiv auf Teilnehmende einzugehen und ihre Sichtbarkeit zu fördern – darum geht es in Folge 37 des Podcasts „Professionell | Digital | Lernen“.Eine Person sitzt vor einem Laptop. Weiterbildung hat Einfluss auf digitale Fertigkeiten
Die Studie „Digital Skills Austria 2023“ kam zum Ergebnis, dass sich Weiterbildungsangebote zu digitalen Technologien positiv auf die eigenen Fertigkeiten auswirken.Ein digitaler Arbeitsplatz bestehend aus zwei Bildschirmen, Smartphone und Kopfhörer. ÖVH: Digitalisierung in der Erwachsenenbildung
Die neueste Ausgabe des Fachmagazins für Erwachsenenbildung der Österreichischen Volkshochschule legt den Schwerpunkt auf die digitale Transformation. Ausgewählte Texte beleuchten digitale Entwicklungen und Kompetenzen sowie den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Erwachsenenbildung. Das Magazin erscheint vierteljährlich.Zwei Personen sitzen vor ihren Laptops. Vier Kompetenzen für das Lernen in der digitalen Welt
Nele Hirsch beschreibt in einer Folge ihres Podcasts „3 Minuten Pädagogik“ die sogenannten 4K – vier zentrale Kompetenzen für das digitale Zeitalter: Kommunikation, Kollaboration, Kreativität und kritisches Denken. In Bildungsdiskursen wird vorherrschend davon ausgegangen, dass diese Fähigkeiten und Fertigkeiten im Zuge der Digitalisierung immer stärker an Bedeutung gewinnen.Hände bedienen ein Tablet. Deutsche Studie beleuchtet digitale Grundbildung in EB-Einrichtungen
Digitale Kompetenzen sind heute notwendig, um am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können. Was Programmplanende und Lehrende mit dem Konzept der „digitalen Grundbildung“ verknüpfen, untersuchte Johanna Weber von der Universität zu Köln in einer empirischen Studie.Eine Pflanze mit unterschiedlichen Filtern und Kacheln als Symbolbild für künstliche Intelligenz Werkstatt-Gespräch: KI und maschinelles Lernen
Die erste Folge des Podcasts der Bundeszentrale für politische Bildung widmet sich dem maschinellen Lernen. Die Journalistin und Bot-Programmiererin Marie Kilg erklärt im Interview, wie Chatbots funktionieren und wie sie trainiert werden. Sie spricht auch mögliche Risiken an, etwa wenn Bots vermenschlicht werden.Berlaymont in Brüssel: Der Sitz der Europäischen Kommission. EU-Kommission will digitale Kompetenzen besser vermittelt sehen
EU-Kommission veröffentlichte „Empfehlungen für eine bessere Vermittlung digitaler Kompetenzen in der allgemeinen und beruflichen Bildung“.Bunte Fensterrahmen lehnen aneinander. Medien und Framing: wie wir die Welt konstruieren
Die soziale Welt ist medial konstruiert. Politische Diskurse werden dabei oft gezielt gesteuert. Im Zeitalter digitaler Massenmedien bedarf es der Kritischen Medienkompetenz daher besonders.Das Foto zeigt eine Banane, eine Pflanze und eine Flasche, die jeweils umrahmt sind. Daneben sind die dazugehörigen Begriffe zu lesen. Sprachverarbeitende KI-Modelle: Eine Einschätzung
Sprachmodelle, wie ChatGPT, verändern die Bildungsarbeit. Möglichkeiten und Potenziale sowie Grenzen und Schwächen von Computermodellen zur Sprachverarbeitung erörtert das Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag in einer aktuellen Publikation. Neben Anwendungsszenarien in unterschiedlichen Bereichen sind für Erwachsenenbildner*innen insbesondere die Auswirkungen für den Bildungsbereich interessant.Eine Person sitzt vor einem Laptop und sieht lächelnd zur Seite. Adaptives Lernen und Skills für das 21. Jahrhundert
Die 17. Ausgabe der Trendstudie mmb Learning Delphi gibt Aufschluss über die relevantesten Lernformen im Kontext von Unternehmen: Adaptive Lernsysteme verzeichnen den größten Zugewinn und Blended Learning ist klar auf Platz eins.Die Grafik zeigt vier Personen in einem Halbkreis um die Erde und zwei Stapel Bücher. Digitalisierung in der Erwachsenenbildung: eine ganzheitliche Perspektive
Was bedeutet Bildung im Kontext der digitalen Transformation und wie kann sie gestaltet werden? Antworten liefert eine aktuelle Publikation.Schreibtisch mit PC, eine Person ist am Bildschirm sichtbar, eine weitere Person schreibt in ein Notizbuch Publikation beleuchtet Orchestrierung von Blended Learning
Wie Blended Learning-Angebote für Erwachsene motivations- und lernförderlich gestaltet werden können, untersuchen Angelika Gundermann und Jan Koschorreck vom Deutschen Institut für Erwachsenenbildung in einer aktuellen Studie.Eine Person sitzt auf einem Stuhl mit einem Laptop - am Boden ist eine große Uhr aufgemalt. E-Learning in Unternehmen: Chancen und Herausforderungen
Zwei aktuelle Studien untersuchen, wie es um E-Learning-Angebote in Betrieben bestellt ist. Was hindert Arbeitnehmer*innen daran, Weiterbildungsangebote in Anspruch zu nehmen, und was sind förderliche Faktoren?Eine Person steht auf einem Feld und blickt in der Abendsonne gegen den Himmel. Digitalität und Bildung: Wie wollen wir leben?
Wie sollen Lehr- und Lernprozesse zukünftig gestaltet werden, und was bedeutet das für Fragen der Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit? Die 52. Ausgabe von MedienPädagogik widmet sich interdisziplinären Sichtweisen auf Bildung in der digitalen Welt und der Frage, was wir für ein wünschenswertes Leben jetzt tun müssen.Innovation in der Bildungslandschaft: Digitalität im kirchlichen Kontext
Warum sind digitale Bildungsformate heute fast selbstverständlich? Und wie kann Innovation mit den traditionellen Werten der Kirche in Einklang gebracht werden? Das und mehr beleuchten die Beiträge in der Broschüre der Landesarbeitsgemeinschaft für katholische Erwachsenen- und Familienbildung in NRW.Zwei Personen vor Ort interagieren mit zwei Online-Teilnehmenden. Hybride Veranstaltungen: Eine Standortbestimmung
In der neuesten Ausgabe von „weiter bilden“ thematisiert Birgit Aschemann (CONEDU/erwachsenenbildung.at) die Kernaufgaben bei hybriden Settings, die Anforderungen an digitale Kompetenzen sowie die Kooperationsbereitschaft der Teilnehmenden.Informationskompetenz mittels ChatGPT erhöhen
Eine aktuelle Publikation untersucht, wie Lernende in der formalen Bildung ChatGPT nutzen können, um ihre eigene Informationskompetenz zu steigern. Daraus lässt sich auch für die Erwachsenenbildung viel Nützliches ableiten.D21-Digital-Index: Resilienz und Bildung im digitalen Wandel zentral
Ein Blick nach Deutschland: Die digitalen Kompetenzen der Bevölkerung sind weiter gestiegen; die Förderung kritischer Medienkompetenz bleibt künftig ein zentraler Auftrag für die (Erwachsenen-) Bildung.Erwachsenenbildung und die „soziale Konstruktion des Digitalen“
Digitale Innovationen verändern unsere Welt. Dabei sollten die Gestaltungsmöglichkeiten in den Fokus rücken. Was kann die Erwachsenenbildung tun und welche Rolle spielen Kompetenzen?Eine weibliche und eine männliche Figur stehen vor einem pinken und einem blauen Hintergrund. Digitalisierung kann Gender Gap am Arbeitsmarkt verstärken
Rechtzeitig zum internationalen Frauentag am 8.3. verweist eine neue Studie auf den Gender Digital Gap. Mit Blick auf digitale Technologien in der Arbeitswelt zeigen sich bedeutende Unterschiede zum Nachteil von Frauen – insbesondere in Teilzeitanstellungen. Den Zugang zu Weiterbildungen für Frauen staatlich zu fördern und eine neue Arbeitszeitnorm zu etablieren, ist der Autorin zufolge besonders wichtig.Wie steht es um die digitale Fitness in Österreich?
Das Digital Skills Barometer liefert Einblicke in Digitalgewohnheiten. Inwieweit können diese Erkenntnisse der Erwachsenenbildung nützen?Wie einfache Handzeichen die Kommunikation in Online-Meetings verbessern
Gesten in Videokonferenzen können die soziale Nähe, die Kommunikation und den Lernerfolg fördern, so eine aktuelle Studie.Computerbildschirm, Smartphone und zwei Hände, die etwas auf ein Blatt Papier schreiben Basisbildung und digitale Kompetenzen
Welche grundlegenden digitalen Kompetenzen sind für Erwachsene mit Basisbildungsbedarf relevant? Mit dieser Frage beschäftigten sich die Bildungswissenschafterinnen Ilka Koppel und Sandra Langer in einer Studie. Sie schlagen ein Modell digitaler Literalität für diese Zielgruppe vor. Es soll helfen, passende Bildungsangebote zu gestalten, die auf gesellschaftliche Teilhabe abzielen.Pfeil nach rechts Wegweiser für (werdende) Online-Trainer*innen: Eine Publikation des AMS
Der knapp 160 Seiten umfassende Wegweiser des AMS richtet sich an alle, die professionell digitale Trainings planen, organisieren und umsetzen wollen.Studie und Leitfaden für Fernlehre in der Basisbildung
Die Studie der UNESCO zeigt mit Praxisbeispielen, wie Open und Distance Learning (ODL) in der Erwachsenenbildung eingesetzt werden kann.Älterer Mann mit Laptop vor Fenster Studie: Bildung und digitale Kompetenzen im Alter
Drei Viertel der älteren Österreicher*innen sind digital aktiv – und zwar in unterschiedlichen Praxisformen. Um ihre Teilhabe an einer zunehmend digitalisierten Gesellschaft zu fördern, empfehlen die Autor*innen einer aktuellen Publikation niederschwellige Bildungsangebote.Eine Person mit ausgestreckten Armen hält Sand in ihren Händen, der durch die Finger fließt. Zeit und Resonanz: Strategien für die digitale Erwachsenenbildung
Welche Rolle spielt Zeit im digitalen Bildungsbereich? Erwachsenenbildner*innen können über Strategien qualitative Beziehungen schaffen.Metaphern im Bereich der Bildungstechnologien
Wie wirken „Ed Tech“-Metaphern und was bezwecken sie? Das beleuchtet Martin Weller in der englischsprachigen Publikation „Metaphors of Ed Tech“.Die Grafik zeigt bunte Silhouetten von Menschen. Digitale Inklusion in der Erwachsenenbildung
Die Digitalisierung im Bildungsbereich birgt das Potenzial, Inklusion zu fördern: Innovative Technologien wie etwa VR oder Lernanalysen können gerechte Teilhabe ermöglichen, so eine neue Publikation der European Agency for Special Needs and Inclusive Education.Publikation: Weiterbildungen im digitalen Wandel managen
Wie kann digitale Bildung gelingen? Die Beiträge im Sammelband widmen sich der Frage nach neuen Wegen in der Organisationsentwicklung.Wegweiser zur digitalen Transformation in Bildungseinrichtungen
Die Studie „Change Maker“ der TU Dresden zeigt auf, was Organisationen in der Erwachsenen- und Weiterbildung tun können, um den digitalen Wandel in ihrer Einrichtung voranzutreiben. Angelika Gundermann hat die wichtigsten Erkenntnisse der Publikation am Portal wb-web zusammengefasst.Wie die Digitalisierung die Erwachsenenbildungslandschaft verändert
Studierende der Universität Graz beschäftigen sich in einer aktuellen Publikation mit der Digitalisierung der Erwachsenenbildung in Österreich. Im Fokus stehen Lernen und Lehren mit digitalen Medien, die medienpädagogische Professionalisierung von Lehrenden sowie die Digitalisierung von Weiterbildungsangeboten.Didaktik in der Erwachsenenbildung: Lernangebote (digital) aufbereiten
Das Lehrbuch „Didaktik. Lernangebote gestalten“ gibt einen Überblick über die wesentlichen Schritte bei der Planung und Gestaltung von Lehr-Lernprozessen in einer digitalen Welt.Schematische Darstellung einer Pyramide auf einem Plakat mit zwei Menschen davor Lernziele für digitale Aktivitäten formulieren
Lernzieltaxonomien ermöglichen es Erwachsenenbildner*innen, Lernziele in unterschiedlichen Niveaustufen zu formulieren. Sie sind damit ein wichtiges didaktisches Mittel zur Kursplanung. Das gilt auch für digitale Bildungsangebote.Figur mit Headset Alles digital: Soll Bildungsarbeit auf Dauer online stattfinden?
Ende Mai diskutierten in der Ö1 Science Arena zwei bekannte Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Forschung über eine Frage, die im Bildungsbereich viele bewegt.Person mit Mikrofon vor Bildschirm Buch: Online moderieren und virtuell gestalten
Die Trainerin Petra Motte hat mit ihrem 2021 erschienenen Buch einen umfassenden Leitfaden zu den wichtigsten Aspekten der Online-Moderation publiziert. Christina Bliss vom Deutschen Institut für Erwachsenenbildung gibt in ihrer Buchvorstellung einen Überblick über die Struktur und Kapitelinhalte des Werks.Person mit überraschtem Gesichtsausdruck vor Laptop Video: So wirken digitale Medien auf Lernende
Simone Adams von der Universität Graz beleuchtet in diesem Video das Feld der Medienwirkungsforschung, präsentiert zentrale Studien und leitet daraus konkrete Empfehlungen für das Lernen mit digitalen Tools ab. Das Video ist Teil des Selbstlernkurses „Lehren und Lernen mit digitalen Medien II“, der kostenlos auf imoox.at absolviert werden kann.Eine Frau sitzt vor ihrem Laptop und notiert sich etwas auf einem Block. Erklärvideos und selbstständiges Lernen als Bildungstrend
Informelles Lernen gewinnt an Bedeutung – so die aktuelle mmb Learning Delphi-Studie. Die Expert*innen-Befragung veranschaulicht, was sich gegenüber dem Vorjahr verändert hat und welche Langzeittrends sich abzeichnen.Junger Mann mit VR-Brille in einer simulierten Arbeitsumgebung Virtual Reality in der TrainerInnenausbildung
Der Einsatz von VR ermöglicht es, Lerninhalte realitätsnahe zu vermitteln. Im Projekt „NETZWERK Q 4.0“ wurde die innovative VR-Fachdidaktik in der Ausbildung von FachtrainerInnen in der Elektrobranche erprobt. Didaktisch sinnvoll genutzt, ergeben sich so für die Erwachsenenbildung neue Möglichkeiten.Drei Wanderwegweiser im Wald ohne Beschriftung Handreichung: Webinardidaktik-Wegweiser
Die Virtuelle Pädagogische Hochschule hat mit ihrer jüngsten Publikation ein umfassendes Nachschlagewerk zum Thema synchrone Online-Lehre zusammengestellt. Interessierte erhalten Informationen zu grundlegenden didaktischen Modellen, eine Sammlung an Webinar-Methoden und Strategien für das Herstellen sozialer Nähe im Online-Raum sowie Tipps und Tricks für die Gestaltung von Präsentationsfolien.Menschen mit Smartphones D21-Digital-Index: Digitale Kompetenzen weiter gestiegen
Themen wie Nachhaltigkeit, kritische Medienkompetenz und gesundheitsförderndes Arbeiten rücken in den Fokus – daraus ergeben sich auch Konsequenzen für die Erwachsenenbildung.Ein aus Brettern gebauter Weg führt durch eine Landschaft in den Bergen. Ethisch handeln in der digitalen Erwachsenenbildung
Wie sieht ein gutes digitales Leben aus? Wie sollen ErwachsenenbildnerInnen handeln? Diesen und weiteren Fragen geht die digitale Ethik in der Erwachsenenbildung nach.Wie Flipped Learning in der Erwachsenenbildung umgesetzt werden kann
Flipped Learning stellt den Kurs auf den Kopf: TeilnehmerInnen erarbeiten die Kursinhalte vorab eigenständig anhand von LernmaterialienMarktanalyse: 3D-Anwendungen in der Informationsvermittlung via Smartphone
Eine aktuelle AMS-Studie zeigt die Medien- und Gerätenutzung bei Jugendlichen bzw. jungen Erwachsenen auf und untersucht, wie sich Smartphones in der Bildungs- und Berufsberatung einsetzen lassen.Hybride Veranstaltungen als Chance und Herausforderung
Technik, Teilnehmende oder Personal – viele Faktoren setzen hybriden Veranstaltungen Grenzen. Im Rahmen des Fachtags „Hybride Sessions – ein Format der Zukunft“ plädierte Birgit Aschemann dafür, die Herausforderungen des hybriden Settings anzunehmen.Buch und eReader Digitalität: das Ende des Lesens?
Der Sammelband "Was ist Digitalität?" beschreibt die Konsequenzen der Digitalisierung aus geistes- und kulturwissenschaftlicher Sicht.Wie sich digitaler Stress am Arbeitsplatz vermeiden lässt
Wie entsteht digitaler Stress, wie wirkt er sich auf unsere Gesundheit aus und wie kann er vermieden werden? Antworten liefert eine Studie.Laptop auf dem ein Webinar läuft Evaluierung des AMS zeigt Chancen und Grenzen von Online-Seminaren auf
Im Auftrag des AMS Steiermark hat das Institut abif Online-Workshops mit TrainerInnen der überbetrieblichen Lehrlingsausbildung zum Thema Kompetenzorientierung evaluiert.Was Erklärvideos mit Wikipedia zu tun haben
Offen lizenzierte Videos können auf Wikipedia eingebettet werden. Das bietet zwei Chancen für ErwachsenenbildnerInnen: sie finden auf Wikipedia Videos für ihre Lehre, und sie können eigene Lehrvideos auf Wikipedia verbreiten. Jöran Muuß-Merholz führt das in seinem Blogbeitrag aus.Lernen mit Chatbots
Der Einsatz von Chatbots im Bildungsbereich wird immer populärer. Wie ausgereift diese Technologie bereits ist und welche Eigenschaften Bildungs-Chatbots aufweisen sollen, zeigt eine tschechische Studie.Zeichnungen von Like-Symbolen und Emojis Publikation untersucht kritische Medienkompetenzen von Erwachsenen
Personen mit geringen Lese- und Schreibfähigkeiten gelten als besonders vulnerabel, wenn es um Desinformation im Internet geht. Der kompetente Umgang mit Online-Informationen bleibt künftig ein wichtiges Thema in der Erwachsenenbildung.Person mit Laptop und Smartphone im Präsenzkurs Präsenz neu denken: Volkshochschulen in einer digitalisierten Welt
Laut einer aktuellen Publikation können Bildungsangebote, die virtuelle und physische Präsenz miteinander verbinden, neue Möglichkeiten für die lokalen Bildungsanbieter schaffen.Studie: Zukunft der digitalen Weiterbildung in Unternehmen
Die aktuelle Studie „Weiterbildung 2021“ von Bitkom Akademie und HRpepper Management Consultants zeigt: der Großteil der Befragten wünscht sich eine Mischung aus digitalen und Präsenzangeboten. Kompetente Inhaltsvermittlung und Vernetzungsmöglichkeiten sind den Teilnehmenden besonders wichtig.Studie zeigt, wie gut Wissensvermittlung durch Videos funktioniert
Unterhaltsam, sympathisch und authentisch - so müssen Wissenschaftsvideos laut einem Forschungsteam der Universität Trier sein, um auf YouTube ihr Publikum zu finden.Bedarf an digitalen Bildungsformaten bleibt auch nach Corona hoch
Lutz Goertz und Jan Koschorreck sprachen beim Digitaltag 2021 über aktuelle Chancen und Hürden der Digitalisierung in der Erwachsenenbildung. Beide Experten sind sich einig, dass der „digitale Rückenwind“ in diesem Bildungsbereich weiterhin anhalten wird.Broschüre: Digitale Bildungsangebote Schritt für Schritt erstellen
Kathrin Kochseder und Sophie Keindorf von k.o.s erklären das Wichtigste rund um das Design digitaler Lehr-Lernformate für die Erwachsenenbildung kompakt auf 28 Seiten. „Digitale Bildungsangebote“ ist das achte Heft im Rahmen der „kurz & mündig“ Reihe von Digitalcourage e.V.Globale Bildungsindustrie Publikation: So steht es um digitale Bildung in Österreich
Im Heft "Medienimpulse" beleuchten Erziehungswissenschafter die Entwicklung der globalen Bildungsindustrie und warnen vor einer Abhängigkeit von Konzernen.Praxisbericht: Blended Learning in der beruflichen Qualifizierung
Berufliche Handlungskompetenzen der Teilnehmenden mittels Blended Learning erweitern – diesem Ziel widmete sich das Schulungszentrum Fohnsdorf in einem mehrjährigen Projekt. Die Ergebnisse stehen nun als umfangreicher Bericht zum Download zur Verfügung.Was Bildungstechnologien für die Erwachsenenbildung bereithalten
Ulrich Schmid vom mmb Institut beleuchtet in der Zeitschrift „weiter bilden“ aktuelle und zukünftige Trends der EdTech-Branche. Aktuell boomen Selbstlernkurse; die Zukunft dürfte jedoch in KI-Technologien liegen.Fachartikel zu digitaler Entmündigung und User Experience Design
Rainer Mühlhoff illustriert in seinem Beitrag, warum sich NutzerInnen gegenüber digitalen Services immer öfter ohnmächtig fühlen und die Technik dahinter nicht verstehen. Diese „digitale Entmündigung“ liegt ihm zufolge unter anderem an einem User Experience Design, das auf der Auswertung von NutzerInnendaten beruht und das NutzerInnenverhalten beeinflussen will.