Webinar – was bedeutet das?
Empfehlung zur Verwendung des Begriffs in der österreichischen Erwachsenenbildung
Stand: 14.09.2022
Ein „Webinar" in der Erwachsenenbildung ist eine Live-Online-Veranstaltung, die zu einer bestimmten Zeit im Internet stattfindet und sich dafür in der Regel eines Videokonferenzsystems bedient. Das „Webinar" kann unterschiedliche Formen annehmen und ermöglicht jedenfalls eine gewisse Interaktivität zwischen Vortragenden und Teilnehmenden und häufig auch zwischen den Teilnehmenden untereinander.
Bei der Veranstaltungsankündigung von „Webinaren" ist es empfehlenswert, sowohl die Form der geplanten Interaktionen als auch das verwendete Videokonferenzsystem konkret zu benennen.
Webinar: die allgemeine Bedeutung
Die Wortschöpfung „Webinar“ setzt sich als Kofferwort aus den beiden Bestandteilen „Web“ und „Seminar“ zusammen. „Webinar“ ist ein Begriff aus dem Bildungskontext und wird auch im Marketing-Bereich verwendet. Für beide Kontexte ist das Webinar als online stattfindendes Seminar i oder „Web-Seminar“ (Seminar im Internet) definiert.
Definitionen mit diesem Bedeutungsgehalt finden sich in klassischen Lehrbüchern ii, aktuellen Glossaren iii, in Fachbroschüren iv oder auf Websites von Bildungsanbietern oder Anbietern von Kommunikationssoftware v - und auch bei Anbietern für Online-Marketing: „Der Begriff Webinar setzt sich aus den zwei Wörtern Web und Seminar zusammen und wird daher auch Web-Seminar genannt. Ein Webinar ist ein Seminar oder eine Fortbildung, die über das Internet abgehalten wird. Die Teilnahme ist somit nicht an einen festen Ort gebunden, setzt aber einen Internetzugang voraus“ vi.
Webinare sind immer „live“ und immer „online“, stellen also synchrone Veranstaltungsformate dar und sind von Webinar-Aufzeichnungen klar zu unterscheiden.
Definitionen aus dem englischen Sprachraum sind inhaltlich gleichlautend (“a seminar or other presentation that takes place on the internet” vii) oder noch breiter (“an occasion when a group of people go on the internet at the same time to study and discuss something” viii).
So gesehen wird „Webinar“ für eine breite Palette von „Live-Online-Formaten“ verwendet und ist gewissermaßen deren begrifflicher Vorläufer. Gleichzeitig scheint der Begriff „Webinar“ (im Vergleich zur „Live-Online-Veranstaltung“) mit spezifischeren, didaktisch eher traditionelleren Vorstellungen verknüpft zu sein (siehe unten). Das mag damit zusammenhängen, dass der Begriff „Webinar“ schon zu einer Zeit populär wurde, in der die Vielfalt an Live-Online-Formaten noch wesentlich geringer war als 2022.
Seit 2003 ist der Begriff Webinar® auch eine eingetragene Wortmarke ix; es könnte daher bei Verwendung des Begriffs theoretisch zu einer Abmahnung kommen x. Laut aktueller juristischer Einschätzungen sei diese Gefahr jedoch in der Praxis gering xi – besonders in Österreich xii und besonders, solange der Begriff nicht „markenmäßig“ verwendet wird xiii.
Webinare im Bildungsbereich: die Interaktion macht den Unterschied
Ein Konsens in vielen Begriffsbestimmungen besteht darin, dass in einem „Webinar“ die Inhaltsvermittlung im Vordergrund steht. Zusätzlich ist eine Interaktionsmöglichkeit mehr oder weniger zwingender Bestandteil.
Eine ungewöhnliche Definition stammt diesbezüglich von der EU-Standard-Terminologie IATE, die das Webinar als eine „Online-Veranstaltung zur Vermittlung eines spezifischen Lernstoffs, die mit Hilfe eines Konferenzsystems live übertragen wird“ beschreibt xiv und damit die Interaktion nicht als Bestandteil fordert.
Die meisten anderen Quellen verbinden eine Interaktionsmöglichkeit mit dem Begriff des Webinars. So heißt es z. B. im Online-Glossar von e-teaching.org: „Im Mittelpunkt steht meist die Vermittlung eines spezifischen Lernstoffs per Video-Live-Stream und paralleler Folien-Präsentation. Im Gegensatz zu Webcasts, die vor allem für eine asynchrone Vermittlung von Inhalten konzipiert sind, finden Webinare zu festgelegten Zeiten statt, so dass sich Lehrende und Lernende virtuell zur selben Zeit, also synchron, begegnen und – meist per Chat – miteinander kommunizieren können. Darüber hinaus besteht oft die Möglichkeit, weitere interaktive Elemente einzubinden, z. B. Umfragen“ xv. Auch die umgekehrte Fragerichtung (also Fragen an die Vortragenden) wird als Bestandteil von Webinaren gesehen: „Das Webinar ist eine Online-Präsentation, die gewöhnlich von einem Lehrenden durchgeführt wird. (…). Teilnehmende können während eines zeitlich festgelegten, interaktiven Vortrags über das Internet Fragen an die Lehrkräfte stellen. Der Austausch findet zumeist über Webcam und Mikrofon statt“ xvi.
Einige facheinschlägige Beiträge von Pädagog*innen grenzen das Webinar explizit anhand der Interaktionsmöglichkeit von anderen Formaten ab: „Im Unterschied zum Webcast auf Abruf, bei dem die Information nur in einer Richtung übertragen wird, ist ein Webinar interaktiv ausgelegt und ermöglicht beidseitige Kommunikation zwischen Vortragendem und Teilnehmern.“ xvii – und in einem noch expliziteren Beispiel eines österreichischen Webinar-Experten: „Unterschieden werden von Webinaren und Webkonferenzen müssen Live-Streams. Dabei steht die Live-Übertragung von z.B. Veranstaltungen wie Vorträgen oder Podiumsdiskussionen im Vordergrund. Die Interaktionsmöglichkeiten sind hier üblicherweise eingeschränkt.“ xviii Ein weiteres Beispiel dazu stammt von einer Marketing-Agentur: „Das Webinar unterscheidet sich vom Webcast darin, dass es interaktiv gehalten wird und der Zuschauer somit die Möglichkeit zur Interaktion hat.“ xix
Eine Fachpublikation der wissenschaftsnahen Beratungseinrichtung k.o.s GmbH geht noch einen Schritt weiter in Hinblick auf mögliche Webinar-Formate und verwendet den Begriff auch über die traditionelle Angebotsform hinaus: „Mit der richtigen technischen Infrastruktur bieten sich auch Inhalte an, die man wahrscheinlich nicht sofort mit einem Webinar in Verbindung bringt – zum Beispiel virtuelle Stadtführungen oder Museumsbesuche“. xx Das entspricht dem Begriffsverständnis des Ländlichen Fortbildungsinstituts, das über seine „Farminare“ schreibt: „Farminare® sind mobile Webinare, denn sie finden quasi LIVE am Feld, am Hof, im Wald etc. statt.“ xxi Demnach setzt ein Webinar keine Abhaltung von einem fixen Standort aus voraus.
„Webinar" als Konzept von Software-Anbietern: Rechte und Rollen
Große Software-Anbieter, deren Produkte für die Durchführung von Webinaren verwendet werden, bieten neben ihren Meeting-Lizenzen oft auch eine eigene Webinar-Lizenz oder weitere Lizenzformen an, die für unterschiedliche Teilnehmer*innenzahlen konzipiert sind und mit einem unterschiedlichen Bündel an fixen Funktionen einhergehen:
Einer solchen „Webinar-Lizenz“ eines Software-Anbieters liegt also auch eine Vorstellung von Webinaren zugrunde, die möglicherweise zusammen mit der Lizenz-Bezeichnung eine definitorische Strahlkraft entwickelt. Daher wurden für das vorliegende Glossar vier oft genutzte Videokonferenz-Systeme diesbezüglich verglichen, nämlich MS Teams, zoom, Webex und GoToWebinar.
Als Gemeinsamkeit fiel auf, dass die Webinar-Lizenzen häufig für eine größere Teilnehmer*innenzahl ausgelegt sind als die Meeting-Lizenzen, und dass bei Webinar-Lizenzen immer ein automatisierter Anmeldeprozess angeboten wird. Davon abgesehen sind bei Webinar-Lizenzen die Rechte für die Teilnehmenden gegenüber Meetings häufig eingeschränkt und eine stärkere Hierarchie zwischen Veranstaltern und Teilnehmenden vorgesehen.
Beispielsweise ist bei zoom die Meeting-Plattform für kollaborative Veranstaltungen konzipiert, bei der alle Teilnehmer*innen ihren Bildschirm freigeben, Video und Audio einschalten und sehen können, wer sonst noch anwesend ist. Die zoom-Webinar-Lizenz dagegen wird für größere öffentliche Veranstaltungen empfohlen, wobei „bei Webinaren im Durchschnitt höchstens eine Person zu ihrem Publikum (spricht).“xxii Dementsprechend können bei der Webinar-Lizenz auch nur Hosts und vorgesehene Diskussionsteilnehmer*innen ihr Audio und Video aktiv ein- und ausschalten.
In eine ähnliche Richtung gehen die Unterschiede zwischen den Lizenzen und Funktionen in der Produktfamilie GoToMeeting, GoToWebinar und GoToTraining: auch hier ist das „Webinar“ für Großveranstaltungen mit deutlich mehr Teilnehmenden als in Meetings oder Trainings gedacht, allerdings können die Veranstalter*innen während eines Webinars keine Aktivitäten oder Breakout Sessions starten; die Interaktion ist insofern technisch beschränkt.
Innerhalb von Microsoft Teams stehen einander die Formate „Webinar“, „Besprechung“ und „Live-Ereignis“ gegenüber. Beim Webinar können die Teilnehmenden (im Gegensatz zum Meeting) nicht präsentieren, sondern nur in den Chat schreiben oder Wortmeldungen abgeben. Als Format für wesentlich mehr Teilnehmende stellt MS Teams das Live-Ereignis zur Verfügung, bei dem die Zuhörenden einander nicht sehen und auch nicht miteinander kommunizieren können.
Der aktuelle Stand 2022 bei Webex von Cisco diesbezüglich ist folgender: „Webex Webinare“ (früher: „Webex Events“) ermöglichen ein vielfältiges Rollenkonzept mit Host und Co-Host, Diskutant*innen und Teilnehmer*innen. xxiii Hier wurde an recht unterschiedliche Veranstaltungsformate gedacht xxiv, aber auch in diesem Fall können Teilnehmer*innen keine Inhalte teilen und die Liste der Anwesenden nicht einsehen.
Kurz gesagt geht von den Softwareanbietern tendenziell ein Webinar-Verständnis aus, das für Verlautbarungen in großen Firmen besser geeignet scheint als für den gegenseitigen Austausch und das Lernen voneinander, wie es in der (allgemeinen) Erwachsenenbildung verbreitet ist. In der Praxis führt das dazu, dass zahlreiche Webinare der Erwachsenenbildung mit den jeweiligen Meeting-Lizenzen durchgeführt werden.
Webinar in der Praxis der (österreichischen) Erwachsenenbildung
Auch bei der Verwendung des Begriffs in der Ausschreibungspraxis der österreichischen Erwachsenenbildung findet sich die oben skizzierte Varianz hinsichtlich Art und Ausmaß der möglichen Interaktionen.
Hier zunächst wieder ein Beispiel mit begrenzter Interaktivität: „Webinare (kurz für webbasierte Seminare) sind Seminare oder wie in diesem Fall Vorträge, die live über das Internet übertragen werden. Teilnehmen kann jede Person, die sich für ein Webinar bei den Wiener Volkshochschulen anmeldet und über einen Laptop bzw. ein mobiles Endgerät (Tablet oder Smartphone) verfügt (…). Während des Webinars haben Sie über ein Chat-Fenster die Möglichkeit, Fragen zu stellen.“ xxv - diese reduzierte Interaktivität wird pädagogisch begründet. xxvi
Der Büchereiverband Österreichs betont den Austausch etwas stärker: „Nach einem eher kurz gehaltenen theoretischen Vortrag gibt es in den 90 Minuten dauernden Webinaren reichlich Gelegenheit, Fragen zu stellen.“ xxvii
Deutlich mehr Interaktionsanspruch findet sich in der Definition des Berufsförderungsinstituts OÖ: „Im Gegensatz zu Kurs-Streamings können die Teilnehmer/-innen bei einem Webinar mit den Vortragenden in Echtzeit kommunizieren und sich live ins Kursgeschehen einbringen – fast so, als würde man sich im Kursraum befinden.“ xxviii
Ein weiteres Beispiel für ein interaktives Webinar-Verständnis stammt vom Ländlichen Fortbildungsinstitut LFI: „Das Webinar ist ein über das Internet durchgeführtes Seminar, das zu einer bestimmten Zeit online via Internet stattfindet. (…). Es ermöglicht den Teilnehmerinnen und Teilnehmern nicht nur das bloße Mitverfolgen des Vortrags/Seminars, sondern auch das aktive Miteinbringen.“ xxix
Webinar: Empfehlungen
Der Begriff „Webinar“ sollte in der Erwachsenenbildung für Live-Online-Veranstaltungen verwendet werden, die mithilfe eines Videokonferenzsystems stattfinden und mindestens einen Dialog zwischen Vortragenden und Teilnehmenden ermöglichen, häufig auch zwischen den Teilnehmenden untereinander.
Reine Streaming-Angebote, in denen die Teilnehmenden einander nicht wahrnehmen und nur einen One-way-Kanal für Fragen zur Verfügung haben, sollten von Webinaren begrifflich klar abgegrenzt werden.
Der Begriff Webinar kann synonym zum Begriff der Live-Online-Veranstaltung verwendet werden, wobei die Live-Online-Veranstaltung nach gegenwärtigem Verständnis im Jahr 2022 (noch) mehr Formate umfasst als das Webinar.
Für die Ankündigung von Webinaren wird zugunsten der Eindeutigkeit empfohlen, die Form der geplanten Interaktivität und das verwendete Videokonferenzsystem im Vorfeld zu konkretisieren.
Referenzen
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