Hybrid – was bedeutet das?
Empfehlung zur Verwendung des Begriffs in der österreichischen Erwachsenenbildung
Stand: 18.09.2022
Neuere Publikationen und die aktuelle Praxis in der Erwachsenenbildung bezeichnen mit dem Begriff „hybrid“ eine Bildungsveranstaltung, an der man entweder in physischer Präsenz oder online teilnehmen kann, bei der also (mindestens) eine Präsenzgruppe und mehrere Online-Teilnehmende zur gleichen Zeit (synchron) zusammentreffen.
Eine „hybride Veranstaltung“ im engeren Sinne ist mit einer gewissen Interaktivität verbunden und wird von einer reinen Übertragung in den Online-Raum (Live-Streaming) abgegrenzt. Das vorgesehene Maß an Interaktivität sollte in der Ausschreibung einer hybriden Veranstaltung konkretisiert werden.
Diese Definition der „hybriden Veranstaltung" als synchrones Ereignis für Online- und Präsenzteilnehmende wird in der Erwachsenenbildung zur weiteren Verwendung empfohlen. Dagegen sollte für einen Wechsel zwischen Präsenz- und Online-Formaten der Begriff „Blended Learning“ verwendet werden, um Irrtümer zu vermeiden.
Hybrid in seiner allgemeinen Bedeutung
Allgemeine Wörterbücher definieren hybrid als „aus Verschiedenartigem zusammengesetzt, von zweierlei Herkunft; gemischt; zwitterhaft“i oder „zwei eigenständige Phänomene, Ansätze, Gedanken, Dinge o.Ä. in einem vereinend“.ii Analog dazu hat der Begriff „hybrid“ auch im Bildungskontext eine allgemeine Lesart und kann hier jegliche Mischung bezeichnen, zum Beispiel:
- „fällt (…) auch die Mischung zwischen Lehren und Lernen unter die hybriden Lernsettings"iii
- „ist ein hybrides Angebot, eine Mischung aus Lernanregungen und Unterhaltung”iv
- gibt es hybride Bildungsformate, „mit denen berufliche und hochschulische Bildungsprozesse und Abschlüsse verbunden werden“v
- meint „hybrid“ eine „Lernform, bei der ein Mensch und ein Roboter gleichzeitig unterrichten“vi
- bezeichnet „hybrid“ auch Settings, in denen sich das Lernen mit anderen sozialen Praktiken verschränkt.vii
Jede einzelne dieser Begriffsverwendungen kommt in der Erwachsenenbildung nur sehr selten vor. In dieser allgemeinen Verwendung ist der Begriff „hybrid“ wenig präzise und daher wenig nützlich.
Hybrid in seiner traditionellen Bedeutung
Im pädagogischen Kontext verweist der Begriff „hybrid“ traditionell auf eine Zusammensetzung der Lehre oder einer Veranstaltung aus verschiedenartigen Elementen – meist aus Präsenz- und Online-Teilen. Dabei wird „hybride Lehre“ oft mit „Blended Learning“ gleichgesetzt oder als Unterform des Blended Learning bezeichnet.
Solchen Gleichsetzungen von „hybrid“ und „blended“ als breites Sammelgefäß fehlt oft die Präzision.viii Sie kommen aber auch in der Erwachsenenbildung vor, wie das folgende Zitat von wb-web zeigt: „Für viele bedeutet das hybride Format, dass zwei Gruppen abwechselnd in Präsenz und Online an einer Weiterbildung teilnehmen. Der Vorteil ist, dass hierbei Blended Learning-Formate wie z.B. Flipped Classroom eingesetzt werden können."ix Auch die internationale Pädagogik-Datenbank ERIC verweist auf den Begriff „Blended Learning“ als Synonym von hybridem Lernen, und ebenso das vielzitierte Glossar von e-teaching.org: „Alle Lehrszenarien, die nicht ausschließlich face-to-face oder online stattfinden, können als Blended Learning oder hybrides Lernen bezeichnet werden, also als Kombination von virtuellen und nicht-virtuellen Lernsettings und Methoden.”x Auch Stangl knüpft noch 2022 in seinem Online-Lexikon hier an und unterscheidet nicht zwischen blended und hybrid: „Hybrides Lernen ist ein anderer Begriff für Blended Learning bzw. integriertes Lernen, (…) beschreibt demnach eine Kombination aus virtuellem und nicht-virtuellen Lernsettings und den Lernmethoden.”xi
Andererseits legte die Hamburger Hochschuldidaktikerin Gabi Reinmann 2021 einen Beitrag mit dem Titel „Hybride Lehre – Ein Begriff und seine Zukunft für Forschung und Praxis“ vor, in dem sie die Tendenz benennt, „hybride Lehre als zeitgleiches Angebot von Online- und Präsenz-Teilnahme an Veranstaltungen zu verstehen, wobei dann mit Präsenz stets die physische Präsenz gemeint ist.“ Dies gelte auch für den englischen Sprachraum.xii Ein Beitrag von Dorina Gumm und Steffi Hobuß (2021) präzisiert: Wo der Begriff „hybrid“ zur Kennzeichnung von Einzelveranstaltungen verwendet wird, bedeutet er (auch im Hochschulkontext) eine synchrone Live-Begegnung zwischen Präsenz- und Online-Teilnehmenden. Wo jedoch an Universitäten von „hybriden Lehrveranstaltungen“, „hybriden Studiengängen“ oder einem „hybriden Semester“ die Rede ist, kann dies ganz unterschiedliche Mischungen von Online-Aktivität und Vor-Ort-Präsenz bezeichnen.xiii
Hybrid in seiner neueren Lesart
Mit der Pandemie hat sich eine Form der Hybridität verbreitet, die davor vorwiegend von Webinar-Anbietern praktiziert wurde: die Veranstaltung, an der man entweder in Präsenz oder online teilnehmen kann, bei der also (mindestens) eine Präsenzgruppe und mehrere Onlineteilnehmende zusammentreffen.
Viele Quellen belegen, dass es sich dabei gegenwärtig um die vorherrschende Lesart des Hybrid-Begriffs handelt - so beispielsweise der Blog Digitale Erwachsenenbildung des Forum KEB: „Hybridveranstaltung: In Hybridsettings gibt es Teilnehmende vor Ort und Teilnehmende, die sich Online zuschalten. So kann ein Live Onlineformat auch eine Erweiterung eines Präsenzformates darstellen.“xiv Der Entstehungskontext der Pandemie wird dabei oft explizit angesprochenxv - und auch die damit verbundene Herausforderung: „Das zentrale (und im Schulalltag häufig problematische) Element des Hybridunterrichts ist die Gleichzeitigkeit”.xvi
Diese Begriffsverwendung findet sich aktuell nicht nur in der Erwachsenenbildung, sondern auch im Schulbereichxvii und (besonders auf der Ebene von Einzelveranstaltungen) auch im Hochschulbereichxviii xix. Dazu die deutsche E-Didaktikerin und Erwachsenenbildnerin Nele Hirsch, hier in einer Veröffentlichung der Universität Göttingen: „Hierbei findet die Lehre vor Ort statt, wird aber beispielsweise über eine Webkonferenz auch Teilnehmenden zu Hause zugänglich gemacht. (…) Bei dieser Auffassung ist hybride Lehre beispielweise klar von dem Konzept Blended Learning getrennt.”xx
Hybrid in der Praxis der (österreichischen) Erwachsenenbildung
In aktuellen Kursbeschreibungen ist sehr häufig die neuere Lesart des Begriffs anzutreffen.
Das WIFI Wien definiert Hybrid-Kurse wie folgt: „Ein fixer Stundenplan gibt den Takt vor. Ihr Trainer/Ihre Trainerin unterrichtet Sie und Ihre KollegInnen zu festgelegten Zeiten. Wo immer Sie sich gerade aufhalten – im Lehrsaal am wko campus wien oder live dabei über das Internet. Sie arbeiten aktiv mit und tauschen sich mit Ihren TrainerInnen und KollegInnen aus. (…) Sie lernen live online oder im WIFI. Sie entscheiden, ob Sie am Kurs im WIFI teilnehmen oder sich online zuschalten.“xxi
Die VHS Linz bezeichnet ihr Angebot „vhs.im Kurs&daheim“ als „hybride Kurse, die in Präsenz, aber auch online besucht werden können“xxii Beim bfi Wien findet sich in einer Kursbeschreibung die Erläuterung „Alternativ ist auch eine hybride Teilnahme – ‚Online-Zuschaltung‘ - bei den Präsenz-Terminen möglich."xxiii Das Forum Katholische Erwachsenenbildung definiert Hybridveranstaltung so: „In Hybridsettings gibt es Teilnehmende vor Ort und Teilnehmende, die sich Online zuschalten. So kann ein Live Onlineformat auch eine Erweiterung eines Präsenzformates darstellen.“xxiv
Und an einer deutschen Volkshochschule heißt es: „Was ist Hybrid-Unterricht? (…) Das bedeutet, dass die Lehrkraft im Unterrichtsraum unterrichten wird. Der Unterrichtsraum ist mit einer Kamera und einem Bildschirm ausgestattet, so dass der Unterricht übertragen werden kann. Sie können sich aussuchen, ob Sie in den Unterrichtsraum kommen oder online über eine Videokonferenz teilnehmen möchten. Ein Wechsel von Online-Teilnahme und Teilnahme vor Ort ist möglich und bietet Ihnen eine größtmögliche Flexibilität."xxv
Hybrid im Bedeutungswandel: Abgrenzungsbedarf
Wer sich mit dem Begriff „hybrid“ im Bildungskontext näher befasst, stößt bald auf die beiden unterschiedlichen Bedeutungen: „(1) synchrone Kombination aus physischer und virtueller Präsenz = ein Teil der Teilnehmenden ist Online, ein Teil in physischer Präsenz dabei, (2) breiter und damit synonym zu Blended Learning“xxvi - siehe auch Nele Hirsch im eBildungslabor.xxvii
Die parallele Verwendung des Begriffs „hybrid“ in den beiden unterschiedlichen Bedeutungen wird in der Fachliteratur durchaus problematisiert, und in Praxis-Veröffentlichungen finden sich Hinweise auf die Verwechslungsgefahr wie z.B. hier im Glossar der Pädagogischen Hochschule FH Nordwestschweiz: “Zu Beginn des Diskurses rund um Blended Learning wurde der Begriff 'Hybride Lernarrangements' im deutschsprachigen Diskurs von Michael Kerres verwendet. Vielerorts wird darauf noch Bezug genommen (ohne dieses zu benennen) und dieses trägt insbesondere aktuell zu einer Begriffsverwirrung bei. Da der Begriff 'Hybrid' auf 'Mischung' verweist, ist es notwendig, sich der genauen Bedeutung, des Kontextes bewusst zu werden: 'Hybrid Learning' ist im Zuge der Corona-Pandemie prominent geworden und verweist eben auf synchron 'remote' und (Teil)Präsenz.”xxviii
Da es sich bei diesem Verweis auf synchrone Remote-Teilnahme bei gleichzeitiger (Teil)Präsenz um die aktuellste und häufigste Lesart handelt, wird diese Begriffsverwendung für die Erwachsenenbildung eindeutig empfohlen. Dagegen sollte für einen Wechsel zwischen Präsenz- und Online-Formaten der Begriff „blended“ verwendet werden, um Irrtümer zu vermeiden.
Auch innerhalb des Verständnisses einer „hybriden Session" als synchrone Veranstaltung gibt es noch leicht unterschiedliche Auffassungen: Während ein hybrides Format nach vorherrschender Auffassung für alle Teilnehmenden Interaktionen ermöglichtxxix xxx, genügt für einzelne Veranstalter auch eine Live-Übertragung ohne Interaktion mit den Online-Teilnehmenden für die Bezeichnung „hybrid". Hybride Veranstaltungen unterscheiden sich also je nach Interaktionsmöglichkeit und Teilhabe. Das vorgesehene Maß an Interaktivität sollte daher in Ausschreibungen für hybride Veranstaltungen in der Erwachsenenbildung jeweils klar expliziert werden.
Referenzen
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