Sprechblasen mit Symbolen zu Forschung und die Silhoutte von zwei KöpfenGrafik: CC BY, Schnepfleitner, CONEDU, auf erwachsenenbildung.at

Wissenschaftskommunikation

Karin Gugitscher, Christoph Straka, Daniela Holzer (2017)

Die beiden zentralen Diskursorte für die Wissenschaft, die über persönliche Zusammenarbeit und Kooperationen in Netzwerken hinausgehen, sind Publikationen und wissenschaftliche Veranstaltungen. Neue Erkenntnisse werden der Fachöffentlichkeit und eventuell einem breiten Publikum zugänglich gemacht und tragen damit zur Verbreitung von Ergebnissen bei. Weiters ist der Fachaustausch – indirekt über Bücher und Artikel oder direkt bei Tagungen, Kongressen etc. – notwendig für die Weiterentwicklung von Forschungen und wissenschaftlichen Erkenntnissen.

Inhalt:

 

Im Magazin erwachsenenbildung.at

Wissenschaftskommunikation. Die wechselseitige Durchdringung von Gesellschaft, Wissenschaft und Demokratie

Die Ausgabe 52 (Juni 2024) des Magazin erwachsenenbildung.at beschäftigt sich mit Instrumenten der Wissensvermittlung, reflektiert Prozesse der Wissensproduktion, kritisiert einseitige Modelle des Wissenstransfers und zeigt Beispiele für partizipative Formen der Wissenschaftskommunikation auf.