Digitale Bildung: EU beschließt neue Maßnahmen

18.04.2024, Text: Miriam Klampferer, Redaktion/CONEDU
Der Rat der Europäischen Union hat Empfehlungen beschlossen, um den digitalen Wandel in der Bildung voranzutreiben. Bis 2030 sollen 80% der EU-Bevölkerung zumindest grundlegende digitale Fähigkeiten aufweisen.
Eine junge, glücklich wirkende Frau mit Brille sitzt vor einem Laptop und lächelt in die Kamera.
Die EU-Ratsempfehlung enthält Vorgaben, wie man Technologien sicher und verantwortungsvoll nutzen kann.
Foto: Pexels Lizenz, Andrea Piacquadio, https://pexels.com

Die Ratsempfehlung fordert die EU-Mitgliedstaaten dazu auf, Ansätze für digitale Kompetenzen zu entwickeln und zu fördern. Es ist ein wichtiges Ziel, Bildungseinrichtungen bestmöglich auf die Anforderungen des digitalen Zeitalters vorzubereiten. Dabei sollen die Mitgliedsstaaten auch Maßnahmen für mehr Cybersicherheit treffen und die Auswirkungen aktueller KI-Technologien auf den Bildungsbereich erforschen. Außerdem sollen sie die Entwicklung digitaler Bildungsinstrumente unterstützen und in digitale Infrastruktur investieren. 

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