Check-in als Methode für den Workshop-Einstieg
In einem aktuellen Beitrag auf der Plattform Lernraum Design erläutert Sandra Schmid, warum Check-ins als Methode so sinnvoll sind. Sie helfen Erwachsenenbildner*innen beim Workshop-Einstieg sowohl die inhaltliche als auch die persönliche Ebene der Teilnehmer*innen angemessen zu berücksichtigen. Für das Gelingen der Aktivität ist es besonders wichtig, passende Check-in-Fragen auszuwählen und dafür zu sorgen, dass Teilnehmende prägnante Antworten geben.
Verwandte Artikel
Selbstlernkurs: Datenschutz leicht gemacht
Was bedeuten die Regelungen der europäischen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) für den Berufsalltag in der Erwachsenenbildung? Das Projekt GDPRism bietet Interessierten ein Selbstlernangebot zum Thema Datenschutz.Lernen mit intelligenten tutoriellen Systemen (ITS)
Intelligente tutorielle Systeme – das sind Lernangebote, die sich auf Basis des maschinellen Lernens an Lernende anpassen. So übernimmt eine Maschine die vielfältige Aufgabe der Lernbegleitung.Spielerisch Datenkompetenz fördern mit DaLi
Das europäische Projekt DaLi (Data Literacy for Citizenship) hat das Ziel, erwachsenen Lernenden spielerisch Datenkompetenz zu vermitteln. Eine eigens entwickelte pädagogische Strategie unterstützt den Praxistransfer.Digitale Lernangebote überprüfen: ein Online-Selbstcheck
Wer die Qualität eigener E-Learning-Angebote absichern, reflektieren und verbessern möchte, bekommt mit dem Online-Tool EduScanPro der k.o.s. GmbH eine fundierte Möglichkeit dazu.