ELM-Magazin über Friedensbildung

Im englischsprachigen „European Lifelong Learning Magazine“ (ELM) setzen sich verschiedene Autor*innen mit Friedensbildung in der Erwachsenenbildung auseinander. So geht es beispielsweise in einem Beitrag um den Einsatz von Videospielen gegen Extremismus, in einem anderen um die Frage, welche Anforderungen Friedensförderung an Pädagog*innen stellt. Ein weiterer Beitrag gibt Einblicke in die Erwachsenenbildung in der Ukraine angesichts des Krieges. Die einzelnen Beiträge sind online frei zugänglich.

Verwandte Artikel
Erwachsenenbildung zu Frieden und Krieg: Neue Magazin-Ausgabe
Wieso Begegnung wichtig ist, wie das Handy einer Geflüchteten zum transformativen Lernen beigetragen hat und wo man Frieden studieren kann – jetzt im Magazin erwachsenenbildung.at!ELM-Magazin zum Thema Inklusion in der Erwachsenenbildung
Was braucht es, damit Inklusion in der Erwachsenenbildung gelingt? Dieser Frage geht das „European Lifelong Learning Magazine“ (ELM) nach und fragt auch bei einer österreichischen Erwachsenenbildungseinrichtung nach.Krieg und Frieden in der Erwachsenenbildung: Noch bis 5. Mai einreichen
Die 53. Ausgabe des Magazin erwachsenenbildung.at sucht Beiträge, die sich der Konfliktbearbeitung und Friedensbildung widmen.ELM-Magazin im neuen Design und mit laufend neuen Beiträgen
Die Europäische Zeitschrift für Lebenslanges Lernen (ELM) publiziert nun fortlaufend Beiträge statt einzelner Ausgaben. Das Winter-Thema: Friedensbildung.Erwachsenenbildung für eine nachhaltige Zukunft – Neue ELM-Ausgabe
Wie lässt sich ein echter Wandel hin zur Nachhaltigkeit erreichen? Was kann Erwachsenenbildung beitragen? Danach fragt das "European Lifelong Learning Magazine" (ELM).Neue ELM-Ausgabe über Fähigkeiten und Kompetenzen
Die Ausgabe „Redefining Skills and Competences“ des „European Lifelong Learning Magazine“ (ELM) enthält sieben Beiträge zu Kompetenzen und deren (Neu)Definition für die Zukunft. U.a. spricht sich ein Artikel für einen breiten Kompetenzbegriff aus, der neben beruflichen Kompetenzen auch „life skills“ einschließt. Ein anderer Beitrag beleuchtet, wie Fähigkeiten im Kreativsektor identifiziert und so kommuniziert werden können, dass sie als Kompetenzen erkennbar werden.