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Magazin erwachsenenbildung.at
Julia Schindler

about: hackerspaces

Von einer sich entziehenden (Selbst-)Benennungskultur

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Schindler, Julia (2019): about: hackerspaces. Von einer sich entziehenden (Selbst-)Benennungskultur. In: Magazin erwachsenenbildung.at. Das Fachmedium für Forschung, Praxis und Diskurs. Ausgabe 35/36, 2019. Wien. Online im Internet: http://www.erwachsenenbildung.at/magazin/19-35u36/meb19-35u36.pdf. Druck-Version: Books on Demand GmbH: Norderstedt. Erschienen unter der Creative Commons Lizenz CC BY 4.0 https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de
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Der kleinste gemeinsame Nenner aller Spaces ist es, physische Räume für Menschen mit ähnlichen Interessen zu sein, in denen gemeinschaftlicher Austausch, Arbeit an Projekten und Lernen außerhalb etablierter Institutionen stattfinden können. Neben kulturellen Wurzeln und der grundlegenden Ethik, die diese Organisationen eint, führt der vorliegende Beitrag ein in die lebendige und permanent in Bewegung befindliche (Selbst-)Benennungskultur der verschiedenen Spaces. Im Fokus stehen dabei Hackerspaces, die in den frühen 1990ern in den USA auftauchten und in denen sich Technikinteressierte in mehr oder weniger versteckten „Klublokalen“ organisierten, um Wissen auszutauschen und gemeinsame Projekte umzusetzen. Und heute? Sind die Organisationen, die sich aktuell selbst als Hackerspaces, aber auch als Makerspaces, FabLabs, HackLabs, TechShops oder Computer Clubhouses definieren, kommerzielle Einrichtungen oder Non-Profit-Organisationen? Einer Dachorganisation zugehörig oder Einzelkämpfer? Politisch engagiert oder nicht? Der einzige Weg herauszufinden, wofür ein Space steht, so die Autorin des vorliegenden Beitrages, ist, hinzugehen und es herauszufinden. (Red.)
  1. Julia Schindler


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