
Christina Buczko
Die Akademie für Gemeinwohl
Kritische Finanzbildung aus der Zivilgesellschaft
Artikel zitieren
Buczko, Christina (2017): Die Akademie für Gemeinwohl. Kritische Finanzbildung aus der Zivilgesellschaft.
In: Magazin erwachsenenbildung.at. Das Fachmedium für Forschung, Praxis und Diskurs.
Ausgabe 32, 2017. Wien.
Online im Internet: http://www.erwachsenenbildung.at/magazin/17-32/meb17-32.pdf.
Druck-Version: Books on Demand GmbH: Norderstedt.
Erschienen unter der Creative Commons Lizenz CC BY 4.0
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de
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Wie kann eine nachhaltige Geld- und Finanzpolitik aussehen und funktionieren? Welche Zusammenhänge gibt es zwischen Geld und Ethik? Welche Strukturen und Mechanismen liegen der aktuellen Geld- und Finanzpolitik zugrunde? Diesen und weiteren Fragen widmet sich die Akademie für Gemeinwohl als Teil der Genossenschaft für Gemeinwohl (GfG). Übergeordnetes Ziel aller Bemühungen und Angebote ist es, demokratische Mitbestimmung zu fördern und Handlungsspielräume aufzuzeigen. Dabei steht kritische Wissensvermittlung im Vordergrund. Der vorliegende Beitrag porträtiert die Akademie für Gemeinwohl und ihr Verständnis einer kritischen Finanzbildung als eine Form der Politischen Bildung. Ein solches Verständnis von Finanzbildung hinterfragt die Wachstumsideologie und Gewinnmaximierung als oberstes Ziel wirtschaftlichen Agierens. Empowerment und das (Wieder-)Erlangen von Handlungsmacht sind dabei zentrale Imperative, ein geändertes (Selbst-)Verständnis der Menschen weg von jenem des/der Konsumenten/Konsumentin hin zu dem einer/s aktiven Bürgerin/Bürgers soll mit dieser Form von Bildung befördert werden. (Red.).
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