Wie gelingt ein ausgewogener Umgang mit digitalen Medien?

11.12.2024, Text: Miriam Klampferer, Redaktion/CONEDU
Digital Wellbeing bedeutet, digitale Geräte bewusst und achtsam zu nutzen. Ein Artikel des Digital Check NRW liefert Erwachsenenbildner*innen praktische Tipps, um negative Folgen intensiver Mediennutzung zu vermeiden.
Foto: Eine Hand, die einen schwarzen Stecker aus der Steckdose zieht.
Klare Zeitlimits und regelmäßige Pausen fördern einen achtsamen Umgang mit digitalen Medien.
Foto: , Karolina Grabowska (Unsplash+), https://unsplash.com

Konzentrationsprobleme, Schlafstörungen, körperliche Beschwerden – all das sind mögliche Folgen einer übermäßigen Nutzung digitaler Geräte. Um dem entgegenzuwirken, können Interessierte einiges tun. Dazu gehört etwa das Deaktivieren unnötiger Smartphone-Benachrichtigungen, der Einsatz von Farbfiltern oder ein gezielter Ausgleich durch Aktivitäten abseits der digitalen Welt. Wenn Erwachsenenbildner*innen den eigenen Medienkonsum reflektieren, können sie auch Lernende ermutigen, gesunde Gewohnheiten zu entwickeln.

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