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Magazin erwachsenenbildung.at

Erwachsenenbildung und Zeit

Nr.41 | Dezember 2020 | ISSN 1993-6818

Kurzzusammenfassung

Flexibilisierung, Entgrenzung und Beschleunigung sind Schlagworte des vorherrschenden Zeitregimes. Nicht nur das individuelle Zeitempfinden, sondern auch Bildungsprozesse sind davon beeinflusst. Was bedeutet dies für das Feld der Erwachsenenbildung?

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Aus der Redaktion
  1. 01. Editorial Editorial - PDF
    Elke Gruber, Christine Zeuner
Thema
  1. 02. Zeit als biografische Strukturkategorie Zeit als biografische Strukturkategorie - PDF
    Zeit ist Veränderung, Leben ist Veränderung, Lernen ist Veränderung
    Regina Mikula
  2. 03. „Ach, du liebe Zeit“ „Ach, du liebe Zeit“ - PDF
    Gedanken zu Vergleichzeitigungen von Leben, Arbeiten und Lernen
    Frank Michael Orthey
  3. 04. Irgendwann ist genug Irgendwann ist genug - PDF
    Ein Gespräch mit Karlheinz A. Geißler übers Zeitnehmen für die wichtigen Fragen des Lebens
    Wilfried Frei (geb. Hackl)
  4. 05. Über Zeitverfall, Frauenalltag und Bildung als Besinnung Über Zeitverfall, Frauenalltag und Bildung als Besinnung - PDF
    Birge Krondorfer
  5. 06. Eine Bildungshütte vor dem Bildungshaus Eine Bildungshütte vor dem Bildungshaus - PDF
    Einblicke aus einer selbstgebastelten Berufspraxis zum gemeinsamen Tagträumen im mobilen Tiny House
    Christian H. Hanser
  6. 07. Raum und Zeit in der Geschichte der Erwachsenenbildung Raum und Zeit in der Geschichte der Erwachsenenbildung - PDF
    Das Beispiel von Fritz Klatt in der Weimarer Zeit
    Paul Ciupke
  7. 08. Flexibilisierte Beschäftigung und Bildungszeit – Chance oder Risiko? Flexibilisierte Beschäftigung und Bildungszeit – Chance oder Risiko? - PDF
    Befunde einer qualitativen Studie zur Zeitarbeit
    Antje Pabst
  8. 09. Endlichkeit als Horizont für Bildung? Endlichkeit als Horizont für Bildung? - PDF
    Biografisches Lernen gegen den Stillstand und für ein gutes Leben im Alter
    Claudia Kulmus
Rezension
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