Call for Papers: Medienpädagogische Professionalisierung

14.04.2025, Text: Antonia Unterholzer, Redaktion/CONEDU
Interessierte können bis 15. Juni 2025 Abstracts zu theoretischen und empirischen Bestimmungen von Professionalität und Medienpädagogik einreichen.
Person in Anzug hat einen Fernseher mit bunten Mustern als Kopf.
Digitale Medien stellen neue Herausforderungen an die pädagogische Professionalität.
Grafik: Unsplash Lizenz, Mohamed Nohassi, https://unsplash.com/de/fotos/ein-mann-in-anzug-und-krawatte-steht-vor-einem-fernseher-mh08N_mhUX8

Die Zeitschrift für Bildungsforschung der Österreichischen Gesellschaft für Forschung und Entwicklung im Bildungswesen (ÖFEB) sucht Beiträge, die sich mit medienpädagogischer Professionalisierung und Professionalität auseinandersetzen. Abstracts für Beiträge können bis 15. Juni 2025 eingereicht werden.

Medienpädagogische Professionalisierung in Theorie und Praxis: Mögliche Fragestellungen

Der Einfluss digitaler Medien auf einzelne Menschen und die Gesellschaft prägt auch pädagogische Arbeitsfelder und wirft die Frage nach einer medienpädagogischen Professionalisierung auf. Diesem Thema widmet sich die Ausgabe der Zeitschrift für Bildungsforschung. Gesucht werden Beiträge die sich mit folgenden Fragestellungen und Themen auseinandersetzen:

  • Theoretische Bestimmung und Verortung medienpädagogischer Professionaliät
  • Verhältnisbestimmungen zwischen pädagogischen und medienpädagogischen Professionsansätzen
  • Theoretische oder empirische Bearbeitung handlungsfeldspezifischer Fragen medienpädagogischer Professionalisierung/Professionalität
  • Qualitative oder quantitative Erhebungen und Auswertungen von Prozessen medienpädagogischer Professionalisierung bzw. dem Status medienpädagogischer Professionalität
  • Empirische Befunde zum professionellen medienpädagogischen Handeln in den verschiedenen Handlungsfeldern

Zum Ablauf

Abstracts (1.000 bis 1.500 Wörter) können bis zum 15. Juni 2025 unter mepro2025@fernuni-hagen.de in deutscher oder englischer Sprache eingereicht werden. Das Abstract sollte folgende Informationen enthalten:

  • Titel (auf Deutsch & Englisch)
  • Name und institutionelle Zugehörigkeit
  • Text im Umfang von 1.000 bis 1.500 Wörtern (exklusive Literatur) mit klarer professionstheoretischer Einordnung

Mit einer Zusage zur Veröffentlichung des eingereichten Themas, müssen die Beiträge bis 15. Jänner 2026 fertiggestellt werden. Die Ausgabe wird voraussichtlich im Februar 2027 veröffentlicht.

Weitere Informationen:
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