Staatspreis für Erwachsenenbildung: Jetzt für FavoritInnen abstimmen

08.09.2017, Text: Lucia Paar, Redaktion/CONEDU
Die Nominierten für den Staatspreis stehen fest – Geben Sie bis 10. Oktober Ihre Stimme ab!
Staatspreis für Erwachsenenbildung: Stimmen Sie ab!
Foto: CC0 pixabay.com/ulleo
Eine Jury hat die besten Einreichungen nominiert. Jetzt kann das Publikum bis 10. Oktober mitbestimmen, an wen der Staatspreis für Erwachsenenbildung gehen soll. Das Ergebnis wird bei der endgültigen Entscheidung berücksichtigt und ist gleich gewichtet wie eine Jury-Stimme.

Jetzt für die Nominierten in der Kategorie „ErwachsenenbildnerIn 2017: Entwicklung durch Bildung" abstimmen

In dieser Kategorie werden Personen ausgezeichnet, die einen besonderen Beitrag zur gesellschaftlichen Entwicklung durch Bildung in ihrer täglichen Arbeit leisten. Neue Ansätze zur Einbeziehung marginalisierter Gruppen oder innovative Methoden und Instrumente finden in dieser Kategorie ebenso Anerkennung wie Beispiele für erfolgreiche Maßnahmen zur Bewusstseinsbildung oder Zusammenführung heterogener Gruppen.


Die Jury hat nun drei Nominierte in der Kategorie bestimmt:

  • Ute Paulweber ist Geschäftsführerin des Katholischen Bildungswerks Steiermark und Qualitätsbeauftragte der Katholischen Aktion der Diözese Graz-Seckau,
  • Dagmar Ransmayr ist Theaterpädagogin und Supervisorin sowie Gründerin und Leiterin der multikulturellen Theatergruppe „Die Fremden",
  • Manuela Vollmann ist Gründerin und Geschäftsführerin von abz*austria (Verein zur Förderung von Arbeit, Bildung und Zukunft für Frauen).

Die Nominierung der Kategorie "Themenschwerpunkt 2017: Qualitätsentwicklung" - bis 10. Oktober voten

Anlässlich fünf Jahre Ö-Cert waren jene Institutionen der Erwachsenenbildung zur Einreichung eingeladen, die über Ö-Cert verfügen und sich mit dem Thema der Qualitätsentwicklung über vorgegebene Anforderungen hinaus in verschiedenen Kontexten auseinandersetzen.

Auch in dieser Kategorie hat die Jury drei Projekte nominiert:

  • Das Forum Katholischer Erwachsenenbildung in Österreich hat mit der "MARKE Elternbildung - Mit Achtung und Respekt kompetente Eltern" Qualitätsstandards für Elternbildung definiert und ein Qualitätssicherungssystem in einem internen Entwicklungsprozess entwickelt,
  • die Frauenstiftung Steyr betreibt Qualitätssicherung bei der Validierung von informell und nicht-formal erworbenen Kompetenzen in Kombination mit einem transnationalen Peer Review Verfahren,
  • die ReferentInnen-Akademie von VÖGB und AK (REFAK) stärkt die Qualitätssicherung in der gewerkschaftlichen Erwachsenenbildung mit einem speziellen Train-the-Trainers-Programm, das allen TrainerInnen und ReferentInnen Aus-und Weiterbildung ermöglicht.

Mehr über die Nominierten erfahren Sie auf erwachsenenbildung.at

In den nächsten Wochen stellt erwachsenenbildung.at die Nominierten und ihre Projekte vor. So können Sie sich selbst ein Bild machen und bis 10. Oktober für Ihre FavoritInnen stimmen.

Weitere Informationen:
  • Zum Publikumsvoting
  • Weitere Informationen zu den Nominierten
  • Weitere Informationen zum Staatspreis
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