JETZT ONLINE: Elternbildung-Portal.at
Austausch und Wissenstransfer von ExpertInnen für ExpertInnen und von PraktikerInnen für PraktikerInnen
Ziel der Internetplattform ist es, theoretische Grundlagen und aktuelle Themen der Elternbildung so aufzubereiten, dass sowohl Eltern-Kind-GruppenleiterInnen, sowie ElternbildnerInnen und ExpertInnen im Bereich Lehre und Organisation voneinander profitieren können. Austausch und Wissenstransfer sollen ein Lernen in Aus- und Weiterbildung unterstützen.
Als Basis dient ein Standardwerk der MARKE Elternbildung – die Arbeitsmappe „Wie Elternbildung gelingen kann!" aus dem Jahr 2010, dessen Inhalte nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen überarbeitet und in die zeitgemäße Form des Onlineportals gebracht wurden.
Unter www.elternbildung-portal.at gelangt man zu einem umfassenden Sammelsurium an theoretischen Grundlagen und aktuellen Themen der Elternbildung. Auf die Inhalte im Bereich Eltern-Kind-Gruppen ist der Zugriff kostenlos, die Inhalte für ElternbildnerInnen sind mittels Jahresabo oder Kauf eines einzelnen Artikels möglich.
MARKE Elternbildung im Forum Katholischer Erwachsenenbildung
Die Katholische Elternbildung im Forum Katholischer Erwachsenenbildung in Österreich ist mit rund 6700 Veranstaltungen und mehr als 71.000 Teilnehmenden pro Jahr der größte Anbieter im Bereich der institutionellen Elternbildung.
Mit der „MARKE Elternbildung – Mit Achtung und Respekt kompetente Eltern" wurde bereits 2004 ein laufend verbessertes Qualitätsmanagementsystem für die Elternbildungsangebote im Forum Katholischer Erwachsenenbildung eingeführt, das in enger Zusammenarbeit mit der Abteilung Elternbildung des Familienministeriums ReferentInnen, Eltern-Kind GruppenleiterInnen und MitarbeiterInnen nach den Gütesiegelkriterien für Elternbildung des Familienministeriums ausbildet.
Das Erfolgsrezept liegt für Brigitte Lackner vor allem darin, „mit der MARKE Elternbildung ein Konzept und System zu haben, das gemeinsame Standards in der Elternbildung definiert. Die Anbieter (das sind die Mitgliedseinrichtungen des Forums Katholischer Erwachsenenbildung) sollen dabei nicht eingeschränkt werden." „Gleichzeitig müssen wir flexibel und aufmerksam für Neues bleiben.", so Lackner weiter.
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