
Roland Humer, Filiz Keser Aschenberger, Brigitte Hahn
Universitätszulassung auf Basis non-formal und informell erworbener Kompetenzen
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Humer, Roland/Keser Aschenberger, Filiz/Hahn, Brigitte (2019): Universitätszulassung auf Basis
non-formal und informell erworbener Kompetenzen.
In: Magazin erwachsenenbildung.at. Das Fachmedium für Forschung, Praxis und Diskurs.
Ausgabe 37, 2019. Wien.
Online im Internet: https://www.erwachsenenbildung.at/magazin/19-37/meb19-37.pdf.
Druck-Version: Books on Demand GmbH: Norderstedt.
Erschienen unter der Creative Commons Lizenz CC BY 4.0
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de
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An der Donau-Universität Krems ist der Zugang zu Universitätslehrgängen mit Masterabschluss
nicht auf Personen mit akademischem Erstabschluss beschränkt. Wie aber können non-formal
und im Arbeitskontext erworbene Kompetenzen der StudienwerberInnen auf eine transparente
Art und Weise validiert und anerkannt werden? Und vor allem: Wie gestaltet sich der Studienverlauf
dieser Studierendengruppe und erweist sich der erworbene Masterabschluss letztlich
auch als karriereförderlich? Der vorliegende Beitrag gibt detaillierte Einblicke in die Zulassungsprozesse
der Donau-Universität Krems, in die Zusammensetzung der Studierendengruppe und
diskutiert die Ergebnisse einer Befragung von AbsolventInnen. Auch wird ein Blick auf den
Masterlehrgang Bildungsmanagement und dessen Studierende geworfen. Hier zeigt sich, dass
überproportional viele Studierenden ohne Erstabschluss den Lehrgang in Mindeststudiendauer
abschließen konnten, ganz besonders jene ohne Matura. Auch profitieren AbsolventInnen
ohne akademischen Erstabschluss in ihrer Berufslaufbahn stärker von einem Studium. (Red.)
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