
Brigitte Bosche, Anne Strauch, Marlis Schneider, Peter Brandt
GRETA-Anerkennungsverfahren: adaptiv statt one-fits-all
Kompetenzvalidierung von Lehrenden zwischen diversen Ansprüchen und Nutzenvorstellungen
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Bosche, Brigitte/Strauch, Anne/Schneider, Marlis/Brandt, Peter (2019): GRETA-Anerkennungsverfahren:
adaptiv statt one-fits all. Kompetenzvalidierung von Lehrenden zwischen diversen
Ansprüchen und Nutzenvorstellungen.
In: Magazin erwachsenenbildung.at. Das Fachmedium für Forschung, Praxis und Diskurs.
Ausgabe 37, 2019. Wien.
Online im Internet: https://erwachsenenbildung.at/magazin/19-37/meb19-37.pdf.
Druck-Version: Books on Demand GmbH: Norderstedt.
Erschienen unter der Creative Commons Lizenz CC BY 4.0
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de
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Das deutsche Projekt GRETA zielt darauf ab, Grundlagen für die Entwicklung und Implementierung
eines trägerübergreifenden Systems zur Anerkennung von Kompetenzen Lehrender in
der Erwachsenen- und Weiterbildung zu schaffen. Es wird seit Dezember 2018 als inzwischen
GRETA II vom Deutschen Institut für Erwachsenenbildung – Leibniz-Zentrum für Lebenslanges
Lernen (DIE) und sieben Dachverbänden der Weiterbildung Deutschlands pilotiert und umgesetzt.
Aufgrund der Heterogenität des Berufsfeldes, der unterschiedlichen Kulturen und der
Spezifika des jeweiligen Personals ist keine Validierungslösung für alle gleichermaßen passend.
Es braucht daher adaptive Anerkennungsverfahren. Der vorliegende Beitrag reflektiert und
diskutiert die Entwicklungsschritte dieses innovativen Vorgehens, stellt dessen Nutzungsmöglichkeiten
vor und untersucht, unter welchen Bedingungen der Transfer wissenschaftlich unterstützter
Innovationen ins Bildungssystem gelingen kann. (Red.)
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