Magazin erwachsenenbildung.at
Autor*innen: Heinz Stefan Pichler

Panoptikum Bildung - Impulse zur demokratiepolitischen Bildung. Radiosendungen als Beitrag zu ­zivilgesellschaftlichem Engagement

Pichler, Heinz Stefan (2016): Panoptikum Bildung - Impulse zur demokratiepolitischen Bildung. Radiosendungen als Beitrag zu zivilgesellschaftlichem Engagement. In: Magazin erwachsenenbildung.at. Das Fachmedium für Forschung, Praxis und Diskurs. Ausgabe 28, 2016. Wien. Online im Internet: http://www.erwachsenenbildung.at/magazin/16-28/meb16-28.pdf. Druck-Version: Books on Demand GmbH: Norderstedt. Erschienen unter der Creative Commons Lizenz CC BY 4.0: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de
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Die Radiosendung Panoptikum Bildung versteht sich als Medium kritischer Berichterstattung und versucht sozialpolitische Phänomene durch sachliche Informationen aufzubereiten. Die einzelnen Radiobeiträge beleuchten bildungsrelevante Themen aus einem kritischen Blickwinkel, bieten umfassende Hintergrundinformationen und binden FachexpertInnen mit ein. Credo ist: Information statt Infotainment, Gespräch statt Floskeln, Wissensvermittlung anstelle von Talkshowformaten und Dialog statt Konfrontation. In diesem Beitrag, der sich auf bisher unveröffentlichte Jahresberichte der Radiosendereihe stützt, werden das Entstehen und die Leitgedanken sowie die Inhalte und Anliegen einzelner Radiobeiträge vor dem Hintergrund von Oskar Negts theoretischen Überlegungen zu Demokratie und Bildung beschrieben und reflektiert. (Red.)

English Abstract

The radio programme Panoptikum Bildung sees itself as a medium of critical reports and attempts to communicate sociopolitical phenomena through factual information. The individual radio reports shine a light on education-related topics from a critical perspective, offering comprehensive background information and including experts in the subject matter. The guiding principle is: information instead of infotainment, conversation instead of empty phrases, knowledge transfer instead of talk show formats and dialogue instead of confrontation. In this article, which draws on previously unpublished annual reports of the series of radio broadcasts, the development, central themes, content and concerns of individual radio reports are described and reflected upon against the backdrop of Oskar Negt’s theoretical thoughts on democracy and education. (Ed.)
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