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Mag.a Dr.in Beatrix Beneder

GESA
Beatrix Beneder studierte Politikwissenschaft in Wien und an der FU Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen auf Räumen der Öffentlichkeit und dem Verhältnis von Arbeit und Identität. Dazu untersuchte sie das "Gasthaus als Männerort?" (Campus Verlag, 1997) und beschäftigte sich mit Auswirkungen der Mobiltelefonie im Öffentlichen Raum. Beide Themenbereiche verbindet ihre Dissertation "Das Handy als Ich-Erweiterung", die 2007 mit dem Theodor-Körner-Preis ausgezeichnet wurde. Als Lehrbeauftragte unterrichtete sie an den Universitäten Wien, Graz und Klagenfurt und ist freiberuflich als Erwachsenenbildnerin, Moderatorin und Talente-Coach tätig. Seit 2012 beschäftigt sie sich schwerpunktmäßig mit aktiver Arbeitsmarktpolitik; zunächst für den Dachverband sozial-ökonomischer Einrichtungen (DSE-Wien) und ab Juli als Leiterin der GESA, ein gemeinnütziger Beschäftigungsbetrieb in St. Pölten im Bereich Wohnraumsanierung, Holz- und Kreativwerkstatt, Computer-Recycling.

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