Konferenz zur BürgerInnenbeteiligung in Europa

05.11.2013, Text: Bianca Friesenbichler, Redaktion/CONEDU
Internationale Konferenz am 15. und 16. November sieht BürgerInnenbeteiligung in Europa als Herausforderung für die Erwachsenenbildung. (Serie EU-Jahr 2013, 6)
Foto: (C) Anna Rauchenberger
Frauenpartizipation in der Demokratie ist eines der Konferenzthemen.
Foto: (C) Anna Rauchenberger
"Gemeinsam was bewegen! - BürgerInnenbeteiligung in Europa als Herausforderung für die Erwachsenenbildung" lautet der Titel einer vom Verband Österreichischer Volkshochschulen gemeinsam mit dem Ring Österreichischer Bildungswerke veranstalteten internationalen Konferenz. Sie findet von 15. bis 16. November 2013 im Europahaus Wien statt.

Internationale Fachvorträge
Die emeritierte ungarische Philosophin Ágnes Heller, Nachfolgerin Hannah Arendts an der New School for Social Research in New York, wird sich im Eröffnungsreferat mit der Frauenemanzipation und -partizipation in der Europäischen Demokratie auseinandersetzen.

Am zweiten Veranstaltungstag werden vier ExpertInnen aus vier verschiedenen Ländern Kurzstatements zum Thema abgeben, die anschließend in parallelen Workshops diskutiert werden. Es sind dies Mariana Matache, Präsidentin einer rumänischen NGO im Bereich Berufs- und Erwachsenenbildung, der assoziierte Professor für Lifelong Learning an der Universität Pécs (Ungarn) Balázs Németh, der evangelische Bischof Michael Bünker aus Österreich und Katharina Popovic, Professorin für Erwachsenenbildung an der Universität Belgrad (Serbien).

Während der gesamten Veranstaltung findet eine Projektbörse statt, die zum Austausch und Knüpfen von Kontakten einladen soll. Die Teilnahme an der Konferenz ist kostenlos.

Weitere Informationen:

 

Serie: Europäisches Jahr 2013