Kongress stellt Kompetenzentwicklung in den Mittelpunkt

27.05.2013, Text: Tamara Zinggl, Online-Redaktion
Unter dem Motto "Trainieren und Kompetenzen entwickeln" findet am 6. und 7. Juni 2013 der zweite WIFI-Trainerkongress statt.
Karriere braucht Kompetenz. Auch Personalentwicklungskonzepte sind zunehmend auf Kompetenzen ausgerichtet. Trainer/-innen, Berater/-innen, Coachs und Personalverantwortliche sind daher gefordert, mit innovativen Lehr- und Lernmethoden den Anforderungen der Unternehmen und des Arbeitsmarktes gerecht zu werden. Von diesen Prämissen geht der heurige WIFI-Trainerkongress aus. Die Veranstaltung richtet sich an TrainerInnen, Coaches und Personalverantwortliche.

 

Methodenoptimierung und Kompetenzentwicklung
Kongressverantwortliche Susanne Riegler ist der Meinung, dass Unternehmen wie auch SchulungsteilnehmerInnen immer höhere Maßstäbe bei der Trainingsqualität ansetzen. Daher würde sich der diesjährige Kongress verstärkt auf die Optimierung der eigenen Trainingsmethoden sowie auf die stärkere Fokussierung der Kompetenzentwicklung konzentrieren.

 

Ein neues Qualitätsverständnis in den Weiterbildungsorganisationen würde zu einer höheren Anforderung an die Qualifikationen und Kompetenzen von TrainerInnen führen, so Andrea Jindra, Geschäftsführerin des Such- und Informationsportals "Weiterbildungsmarkt.at" und eine der Vortragenden am Kongress. Ziel des Trainerkongress ist es, neue Impulse, Keynotes, Vorträge und die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch zu bieten sowie Praxisworkshops zugänglich zu machen. Als Keynote Speaker fungiert Gerhard Niedermair von der Johannes Kepler Universität.

Trainerkongress 2012
Der im vorherigen Jahr durchgeführt Trainerkongress stand unter dem Motto "Lehren war gestern - lernen ist heute". Zukünftige Aufgaben von TrainerInnen wie z.B. Rahmenbedingungen zu schaffen, die Selbstlernen ermöglichen, oder das eigene Rollenbild vom/von der TrainerIn zum/r LernbegleiterIn zu verwandeln, wurden damals diskutiert.

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