Bis 8. März über EU-Finanzen im Bildungsbereich abstimmen

25.01.2018, Text: Karin Kulmer (seit 2023: Karin Lamprecht), Redaktion/CONEDU
Die Europäische Kommission lädt BürgerInnen zur öffentlichen Konsultation zur EU-Finanzplanung ein. Unter anderem geht es um die Zukunft des Erasmus+ Programms.
Bis 8.3. die eigene Meinung äußern und zur EU-Finanzplanung im Bildungsbereich beitragen
Foto: CC0 Public Domain, http://pixabay.com
Die Europäische Kommission hat kürzlich eine Serie von öffentlichen Konsultationen veröffentlicht. Diese betreffen die Prioritäten, die im nächsten mehrjährigen EU-Finanzrahmen enthalten sein sollen. Für Bildungsinteressierte besonders spannend dürfte die Konsultation zu Mobilitätsfragen sein – diese bietet unter anderem die Möglichkeit, sich zur Zukunft des Erasmus+ Programms zu äußern.

 

Konsultation richtet sich an BürgerInnen und Organisationen

Die Konsultation soll eine effiziente Verwendung des EU-Budgets ermöglichen und richtet sich an interessierte BürgerInnen, aber auch Organisationen und AkteurInnen aus dem Bildungsbereich. Aus den Ergebnissen der Konsultation möchte die Kommission noch 2018 Vorschläge für die Finanzplanung nach 2020 ableiten. Der Fragebogen ist in 23 Sprachen verfügbar und kann bis 8. März 2018 online ausgefüllt werden.

 

Konsultation als Grundlage für Erasmus+ Nachfolgeprogramm

Die Ergebnisse der Konsultation zur Mobilität fließen in die Gestaltung des Nachfolgeprogramms für Erasmus+ ein. Auch bereits erhobene Daten, wie beispielsweise die Wortmeldungen aus der Erasmus+ Mid-Term Evaluierung, werden in das künftige Programm einbezogen.

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