Call verlängert: Wozu ein öffentliches Bildungswesen?

31.03.2017, Text: Lorenz Lassnigg und Kurt Schmid (Herausgeber der Ausgabe), Redaktion: Christine Bärnthaler, Redaktion/CONEDU
Die Einreichfrist für Beiträge zum neuen Magazin erwachsenenbildung.at wurde bis 2. Juni 2017 verlängert.
Reichen Sie Ihren Beitrag ein!
Bild: CC BY Sabine Schnepfleitner/CONEDU, auf erwachsenenbildung.at
Marktwirtschaftliche Mechanismen erreichen zunehmend das Bildungs-und  Erziehungswesen. Gleichzeitig tragen die damit verbundenen Prozesse zu einer Aushöhlung der Demokratie bei. Worin besteht angesichts der Herausforderungen der Globalisierung und der allgemeinen Zunahme der Privatisierung die öffentliche Verantwortung für das Bildungswesen, und speziell für die Erwachsenenbildung?


Wie geht die Erwachsenenbildung mit dem zunehmenden Privatisierungsdruck um, welche Lösungsansätze und Modelle gibt es bereits?


Lorenz Lassnigg (IHS) und Kurt Schmidt (ibw), die verantwortlichen Herausgeber der 32. Ausgabe des Online-Magazins "Magazin erwachsenenbildung.at", laden AutorInnen aus Praxis und Wissenschaft ein, sich mit Beiträgen an einem kritischen Fachdiskurs zu diesen Fragen zu beteiligen. Beiträge können noch bis zum 2. Juni 2017 eingereicht werden. Die Veröffentlichung erfolgt im Oktober 2017.

 

Beiträge gesucht

Wir laden in der Erwachsenenbildung oder angrenzenden Disziplinen tätige PraktikerInnen und WissenschaftlerInnen ein, sich mit einem Beitrag an diesem spannenden Diskurs zu beteiligen. Dies kann ein wissenschaftlicher Beitrag, ein Praxisbeitrag oder auch die Vorstellung einer interessanten Initiative oder Persönlichkeit sein.

Senden Sie Ihr Abstract per E-Mail an: redaktion@erwachsenenbildung.at
Weitere Informationen:

Verwandte Artikel