wEBtalk am 6.11.: Erwachsenenbildung im digitalen Wandel

19.09.2018, Text: Karin Kulmer (seit 2023: Karin Lamprecht), Redaktion/CONEDU
Gaby Filzmoser, Joachim Sucker, Helmut Peissl und Christian Kloyber diskutieren online über die Rolle der Erwachsenenbildung im Zusammenhang mit Digitalisierung.
Das wEBtallk-Logo (ein Computerbildschirm mit Kopfhörern, dem Wlan-Symbol und dem Schriftzug „wEBtalk“)
Die Erwachsenenbildung ist gefordert, Menschen zu unterstützen, an der digital veränderten Welt unabhängig von ihren Ausgangsbedingungen teilhaben zu können.
Grafik: CC BY, CONEDU/Schnepfleitner, auf erwachsenenbildung.at

Das Wichtigste in Kürze

Onlinediskussion (wEBtalk): Was braucht die Erwachsenenbildung um im digitalen Wandel eine aktive Rolle zu spielen?

Dienstag, 6. November 2018, 15:30-17:00

Login ab 15:00 möglich (Technik-Check)

 

Worum es geht: Erwachsenenbildung im digitalen Wandel

Die digitale Transformation ist längst nicht mehr nur ein Schlagwort, sie schreitet voran und durchdringt alle Bereiche unserer Gesellschaft. Mit der veränderten Mediennutzung werden zunehmend Rufe nach der Förderung digitaler Kompetenz und Medienkompetenzen laut. Die Erwachsenenbildung ist gefordert, Menschen zu unterstützen, an der digital veränderten Welt unabhängig von ihren Ausgangsbedingungen teilhaben zu können.

 

Was braucht die Erwachsenenbildung – abgesehen von technischem und didaktischem Know-How – um in der Digitalisierung eine gute aktive Rolle zu spielen?

Diese Frage steht im Zentrum des wEBtalks am 6. November 2018.

 

Vier ExpertInnen werden mit uns diskutieren und unterschiedliche Perspektiven einbringen:

  • Joachim Sucker (allesauszucker) ist Initiator verschiedener Onlinekurse und Bildungsprojekte wie etwa des vhsMOOC und des ichMOOC und ein profunder Kenner der deutschen Volkshochschulen.
  • Helmut Peissl (COMMIT) ist Experte für freie Medien und Autor zahlreicher Veröffentlichungen zum Thema „kritische Medienkompetenz".
  • Gaby Filzmoser (ARGE Bildungshäuser Österreich) war federführend in der wba-Definition von „Medienkompetenz" und verfasst ihre Dissertation zum Thema „Digitale Bildung in Bildungshäusern".
  • Christian Kloyber (bifeb) verantwortet ein Bildungsprogramm, in dem Digitales sowohl als Lernmedium als auch als Lerninhalt als auch Reflexionsgegenstand vorkommt.

 

Die Moderation der Diskussion erfolgt durch Birgit Aschemann (CONEDU).

 

Wie Sie teilnehmen können

Der wEBtalk ist eine interaktive Veranstaltung, die über das Internet stattfindet. Dabei kommunizieren ModeratorInnen und Podiumsgäste via Video, Mikrofon und Chat. Internetverbindung und Browser sind alles, was Sie für eine Teilnahme brauchen. Im Chat können Sie auch selbst Fragen stellen und Kommentare posten. Auch mit Smartphone oder Tablet können Sie am wEBtalk teilnehmen.

 

Hier können Sie sich zur Veranstaltung anmelden und erhalten einen Link, der Sie direkt in den Online-Raum für den wEBtalk führt. Sie können sich bereits 30 Minuten vor Beginn der Veranstaltung als Gast anmelden, um sich einen Überblick über die Funktionen im Online-Raum zu verschaffen. Bei technischen Problemen gibt es einen Support, der Sie unmittelbar online unterstützt, damit Ton und Bild passen. Wir empfehlen allen TeilnehmerInnen, den Online-Raum rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung zu betreten, um Ton und Bild zu überprüfen.

 

Eine Veranstaltung zum Nachhören und -sehen

Die gute Nachricht für alle InteressentInnen, die es zum Online-Termin zeitlich nicht schaffen: Der wEBtalk wird aufgezeichnet und im YouTube-Kanal von erwachsenenbildung.at zur Verfügung gestellt. Alle Aufzeichnungen bisheriger wEBtalks finden Sie außerdem auf der Podcast-Seite von erwachsenenbildung.at.

 

wEBtalks: Fachlich am Laufenden bleiben

wEBtalks sind das interaktive Online-Format von erwachsenenbildung.at. ExpertInnen teilen ihr Wissen dabei in Form eines kurzen Impulses, eingeladene Fachleute tragen zur Diskussion bei. Das Online-Publikum ist eingeladen, im Chat Fragen zu stellen und mitzudiskutieren. Die Teilnahme am wEBtalk ist kostenlos und steht allen Interessierten offen.

Weitere Informationen:

 

 

Die Veranstaltung wird gefördert aus Mitteln der Österreichischen Gesellschaft für Politische Bildung (ÖGPB) und des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF).

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