CALL: Basisbildung - zwischen Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung

19.04.2017, Text: Christine Bärnthaler, Redaktion/CONEDU
Aktueller Call des Magazin erwachsenenbildung.at möchte einen offenen Diskurs zum Thema Basisbildung anstoßen und ihre Vielfalt sichtbar machen.
Aktueller Call zum Thema Basisbildung
Bild: CC BY Sabine Schnepfleitner/CONEDU, auf erwachsenenbildung.at
Die Angebote zum Thema Basisbildung in Österreich haben sich in den letzten Jahren vervielfacht. Der Wunsch nach einer eindeutigen Definition von Basisbildung wird zunehmend lauter. Die Herausgeberinnen der 33. Ausgabe der Online-Magazins erwachsenenbildung.at Sonja Muckenhuber (B!LL) und Julia Schindler (Verein Frauen aus allen Ländern) laden AutorInnen ein, die unterschiedlichen Bilder von Basisbildung kritisch zu diskutieren und damit das Verständnis zum Thema zu fördern.

Beiträge können bis 20. September 2017 eingereicht werden. Die Veröffentlichung erfolgt im Februar 2018.

 

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Der Call for papers dreht sich im Kern um folgende Fragestellungen:

  • Was ist Basisbildung - braucht es eine klare Definition, um sich gegenüber anderen Bildungsbereichen zu positionieren?
  • Wie ist das Selbstbild von Basisbildung in Österreich sowie im internationalen Vergleich und wie grenzt sich dieses gegenüber einem autoritären Verständnis von Alphabetisierung (Lesen, Schreiben, Rechnen) ab?
  • Wie können Prinzipien und Richtlinien für Basisbildungsangebote aussehen?
  • Wie ist Mehrsprachigkeit in der Basisbildung aktuell repräsentiert: Komplikation, Normalität oder Leistung?
  • Welche Best Practice Beispiele gibt es im Bereich Basisbildung?
Weitere Informationen:

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